Archimedes schrieb am 24. Januar 2003 16:15
> Grimlog schrieb am 24. Januar 2003 16:05
>
> > > Ja allerdings halt nciht programmierbar (i vgl zu einer CPU)
> >
> > Falsch! Die Shader kann man sehr wohl programmieren. Die Zahl der
> > Instruktionen ist noch stark beschränkt, aber das wird schon noch ;-)
>
> Falsch, denn ich verglich mit einer CPU ;-)
> die moeglichkeiten sind massiv eingechraenkt und bedeutend kleiner
> als die der CPU. Ich halte den VS NICHT fuer eine CPU, deswegen meine
> aussage (sie ja auch stimmt wenn man sie richtig liest)
OK, OK, aber ich denke kaum, daß der Ursprungsposter die CPU durch
die GPU ersetzen wollte. Aber warum sollte man (die zusätzlich
vorhandene) Rechenleistung der GPUs nicht nutzen, um das En- bzw
Decodieren zu beschleunigen. Muß ja nicht der gesamte Vorgang sein
(schwer möglich), aber Teile davon sollten schon Platz haben.
> Man kann natuerlich die rechenleistung nutzen, man braucht aber immer
> eine CPu ums zu steuern.
Klar, auf die sollte man nicht verzichten wollen. Aber wie gesagt,
zur Unterstützung...
> > Ja. GPUs sind aufwändig. Hast du eine Ahnung, was aktuelle GraKas
> > leisten, oder bist du noch auf dem Stand von TNT/TNT2 (oder gar noch
> > älter)?
>
> Ja sicher, aber verglichen mit einer CPU ist es bedeutend einfacher
> eine GPU zu erweitern. die "Transistorzahl" sagt bei einem vergleich
> von CPU und GPU nichts ueber die aufwaendigkleit des Designs aus.
> Nein mein stand ist eine Radeon 9000 mir ist aber der 3d teil relativ
> wurscht da ich meist schaffe, also gute 2d brauche (und leider sind
> die nvidia dinger arg unscharf). Und um es nochmal zu schreiben ich
> WEISS iwe jkompliziert die GPU's geworden sind, aber verglichen mit
> eienr CPU ist es "nichts".
Hast mit allem, was du sagst recht. Bin mir aber dennoch sicher, daß
die aktuellen Shader ausreichend flexibel sind, um Teile der
En-/Decodierung zu beschleunigen.
> > > Denn irgendwann kommt das KOmmukinationsproblem
> >
> > Das versteh' ich nicht.
>
> du kannst nicht eine "verbindung" zwischen Komponenten bei einem
> hohen Takt (ghz) von der linken ecke unten zur rechten oben machen,
> weil es "zu lahm" ist. (die elektronen)
> Der aufwand das CPUs mit GhZ laufen ist extrem, dagegen sind die
> moderaten 400 MhZ der GPUs einfach zu bauen, weil man eben viel
> weniger Wert auf die "anordnung" und "verbindung" der einzelnen
> logischen Strukturen achten muss.
> eine 100 MhZ CPU bauen kann "jeder" aber ein design was GhZ aushaelt
> ist extrem schwierig.
Jetzt weiß ich, was du gemeint hast. Die Formulierung war mir nur zu
knapp ;-) Es soll aber auch gar nicht darum gehen, ob die GPU die CPU
ersetzen kann, sondern nur, ob die CPU Unterstützung durch die GPU
erhalten kann. Und das ist imho möglich, genauso, wie es schließlich
auch bei 3D gemacht wird.
> Gruss
Grüße
vom Michael
> Grimlog schrieb am 24. Januar 2003 16:05
>
> > > Ja allerdings halt nciht programmierbar (i vgl zu einer CPU)
> >
> > Falsch! Die Shader kann man sehr wohl programmieren. Die Zahl der
> > Instruktionen ist noch stark beschränkt, aber das wird schon noch ;-)
>
> Falsch, denn ich verglich mit einer CPU ;-)
> die moeglichkeiten sind massiv eingechraenkt und bedeutend kleiner
> als die der CPU. Ich halte den VS NICHT fuer eine CPU, deswegen meine
> aussage (sie ja auch stimmt wenn man sie richtig liest)
OK, OK, aber ich denke kaum, daß der Ursprungsposter die CPU durch
die GPU ersetzen wollte. Aber warum sollte man (die zusätzlich
vorhandene) Rechenleistung der GPUs nicht nutzen, um das En- bzw
Decodieren zu beschleunigen. Muß ja nicht der gesamte Vorgang sein
(schwer möglich), aber Teile davon sollten schon Platz haben.
> Man kann natuerlich die rechenleistung nutzen, man braucht aber immer
> eine CPu ums zu steuern.
Klar, auf die sollte man nicht verzichten wollen. Aber wie gesagt,
zur Unterstützung...
> > Ja. GPUs sind aufwändig. Hast du eine Ahnung, was aktuelle GraKas
> > leisten, oder bist du noch auf dem Stand von TNT/TNT2 (oder gar noch
> > älter)?
>
> Ja sicher, aber verglichen mit einer CPU ist es bedeutend einfacher
> eine GPU zu erweitern. die "Transistorzahl" sagt bei einem vergleich
> von CPU und GPU nichts ueber die aufwaendigkleit des Designs aus.
> Nein mein stand ist eine Radeon 9000 mir ist aber der 3d teil relativ
> wurscht da ich meist schaffe, also gute 2d brauche (und leider sind
> die nvidia dinger arg unscharf). Und um es nochmal zu schreiben ich
> WEISS iwe jkompliziert die GPU's geworden sind, aber verglichen mit
> eienr CPU ist es "nichts".
Hast mit allem, was du sagst recht. Bin mir aber dennoch sicher, daß
die aktuellen Shader ausreichend flexibel sind, um Teile der
En-/Decodierung zu beschleunigen.
> > > Denn irgendwann kommt das KOmmukinationsproblem
> >
> > Das versteh' ich nicht.
>
> du kannst nicht eine "verbindung" zwischen Komponenten bei einem
> hohen Takt (ghz) von der linken ecke unten zur rechten oben machen,
> weil es "zu lahm" ist. (die elektronen)
> Der aufwand das CPUs mit GhZ laufen ist extrem, dagegen sind die
> moderaten 400 MhZ der GPUs einfach zu bauen, weil man eben viel
> weniger Wert auf die "anordnung" und "verbindung" der einzelnen
> logischen Strukturen achten muss.
> eine 100 MhZ CPU bauen kann "jeder" aber ein design was GhZ aushaelt
> ist extrem schwierig.
Jetzt weiß ich, was du gemeint hast. Die Formulierung war mir nur zu
knapp ;-) Es soll aber auch gar nicht darum gehen, ob die GPU die CPU
ersetzen kann, sondern nur, ob die CPU Unterstützung durch die GPU
erhalten kann. Und das ist imho möglich, genauso, wie es schließlich
auch bei 3D gemacht wird.
> Gruss
Grüße
vom Michael