Es gibt Ausnahmen - aber bei vielen Beiträgen hier drängt sich mir
der Eindruck auf, dass die Poster nicht genau wissen, von was sie
schreiben. Dass sie zum letzten Mal irgendwann in den 80ern oder
90ern an einem Mac gesessen sind und seitdem nur kurz mal einen
abgeneigten Blick drauf geworfen haben. Alles so anders da! All die
vielen, vielen Tage (und Nächte!), in die man sich knietief in
Windows eingearbeitet hat und alle komplexen Windungen des
Gates-Ballmerschen-Systems tief in sich aufgenommen hat - auf einmal
nicht mehr so viel wert auf einem anderen System. Inkompatibel, nicht
so sehr, was die Formate betrifft, sondern das eigene Wissen.
Nochmal von vorne beginnen. Das verursacht Unsicherheit, und
Unsicherheit schafft Ängste. Die sind umso größer, wenn man noch
seine Brötchen mit seinem Windows-Wissen verdient. Schade, denn über
den Tellerrand zu gucken erweitert den Horizont und macht einen
besser. Immer. Und man könnte es ja auch gutheißen, dass die über
viele Jahre alles beherrschende Dominanz von Windows-PCs wenigstens
ein kleines bisschen angekratzt ist. 5,2 Prozent Marktanteil eines
anderen Systems bringt keinen um, auch wenn man's nicht nutzt.
P.S. Ich habe lange Jahre fast ausschließlich Macs benutzt. Windows -
das war für mich eine virenverseuchte, monopolistische und gegen den
Nutzer konzipierte Software-Hölle. Seit einiger Zeit arbeite ich bei
einem Großunternehmen, das ausschließlich Win-PCs verwendet. Was soll
ich sagen? Die Rechner werden sorgfältig von Admins gewartet, es
läuft ausschließlich die zur Arbeit benötigte Software drauf - alles
bestens. Ich komme prima damit klar und arbeite höchst produktiv
damit. Da muss ich jetzt nicht unbedingt Macs haben (die ich privat
natürlich weiterhin nutze). Aber ich kann mir auch durchaus
vorstellen, dass eine Firma Vorteile darin sieht, auf die
einheitliche Software-Hardware-Lösung aus Cupertino zu setzen.
P.P.S. Ist ja klar, dass sich jetzt die Leute auf diesen Beitrag hier
melden, die den Mac, OS X, iOS und die iGadgets bestens kennen, aber
das Ganze aus Grund XYZ trotzdem Sch..... finden und Apple und allen
Firmen, die damit arbeiten, die Krätze an den Hals wünschen. Es gibt
mindestens 1000 Gründe gegen den Mac in Firmen (und privat) - aber,
seid ehrlich, auch mindestens 1000 gegen Win-PCs. Geschenkt.
der Eindruck auf, dass die Poster nicht genau wissen, von was sie
schreiben. Dass sie zum letzten Mal irgendwann in den 80ern oder
90ern an einem Mac gesessen sind und seitdem nur kurz mal einen
abgeneigten Blick drauf geworfen haben. Alles so anders da! All die
vielen, vielen Tage (und Nächte!), in die man sich knietief in
Windows eingearbeitet hat und alle komplexen Windungen des
Gates-Ballmerschen-Systems tief in sich aufgenommen hat - auf einmal
nicht mehr so viel wert auf einem anderen System. Inkompatibel, nicht
so sehr, was die Formate betrifft, sondern das eigene Wissen.
Nochmal von vorne beginnen. Das verursacht Unsicherheit, und
Unsicherheit schafft Ängste. Die sind umso größer, wenn man noch
seine Brötchen mit seinem Windows-Wissen verdient. Schade, denn über
den Tellerrand zu gucken erweitert den Horizont und macht einen
besser. Immer. Und man könnte es ja auch gutheißen, dass die über
viele Jahre alles beherrschende Dominanz von Windows-PCs wenigstens
ein kleines bisschen angekratzt ist. 5,2 Prozent Marktanteil eines
anderen Systems bringt keinen um, auch wenn man's nicht nutzt.
P.S. Ich habe lange Jahre fast ausschließlich Macs benutzt. Windows -
das war für mich eine virenverseuchte, monopolistische und gegen den
Nutzer konzipierte Software-Hölle. Seit einiger Zeit arbeite ich bei
einem Großunternehmen, das ausschließlich Win-PCs verwendet. Was soll
ich sagen? Die Rechner werden sorgfältig von Admins gewartet, es
läuft ausschließlich die zur Arbeit benötigte Software drauf - alles
bestens. Ich komme prima damit klar und arbeite höchst produktiv
damit. Da muss ich jetzt nicht unbedingt Macs haben (die ich privat
natürlich weiterhin nutze). Aber ich kann mir auch durchaus
vorstellen, dass eine Firma Vorteile darin sieht, auf die
einheitliche Software-Hardware-Lösung aus Cupertino zu setzen.
P.P.S. Ist ja klar, dass sich jetzt die Leute auf diesen Beitrag hier
melden, die den Mac, OS X, iOS und die iGadgets bestens kennen, aber
das Ganze aus Grund XYZ trotzdem Sch..... finden und Apple und allen
Firmen, die damit arbeiten, die Krätze an den Hals wünschen. Es gibt
mindestens 1000 Gründe gegen den Mac in Firmen (und privat) - aber,
seid ehrlich, auch mindestens 1000 gegen Win-PCs. Geschenkt.