"Als Hauptgrund für die Ultrabook-Misere sieht Chou den zu hohen
Preis an. Erst wenn es mehr Geräte unter der Grenze von 700 US-Dollar
gebe, könnten Ultrabooks im Absatz deutlich zulegen."
Der Mann hat völlig Recht! Würde man die Ultrabooks zum Netbook-Preis
anbieten, hätten ihnen die Käufer sie schon längst aus den Händen
gerissen. Bei den aktuellen Preisen kann man auch gleich zum Macbook
Air greifen, der ist nicht viel teurer. 250-300€ halte ich für die
Schmerzgrenze für den Durchschnittskäufer eines Ultrabooks. Darüber
überlegt er sich, ein iPad zu kaufen.
Die Androiden werden in der Regel auch nur wegen des niedrigen
Preises massiv verkauft. Das sollte den Ultrabook-Herstellern ein
Vorbild sein.
Ach ja: UEFI- bzw. DRM-BIOS-frei müssen die Ultrabooks natürlich auch
sein. Sonst würde ich die nicht mal geschenkt nehmen.
Preis an. Erst wenn es mehr Geräte unter der Grenze von 700 US-Dollar
gebe, könnten Ultrabooks im Absatz deutlich zulegen."
Der Mann hat völlig Recht! Würde man die Ultrabooks zum Netbook-Preis
anbieten, hätten ihnen die Käufer sie schon längst aus den Händen
gerissen. Bei den aktuellen Preisen kann man auch gleich zum Macbook
Air greifen, der ist nicht viel teurer. 250-300€ halte ich für die
Schmerzgrenze für den Durchschnittskäufer eines Ultrabooks. Darüber
überlegt er sich, ein iPad zu kaufen.
Die Androiden werden in der Regel auch nur wegen des niedrigen
Preises massiv verkauft. Das sollte den Ultrabook-Herstellern ein
Vorbild sein.
Ach ja: UEFI- bzw. DRM-BIOS-frei müssen die Ultrabooks natürlich auch
sein. Sonst würde ich die nicht mal geschenkt nehmen.