Markus Kiendl schrieb am 15. Januar 2002 13:38
[...]
> Ich habe bisher auch keine Firma
> kennengelernt, in der zwischen FH- und Uniabsolventen bei gleichem
> Job in der Firma irgend ein Unterschied gemacht worden wäre, das
> wäre
> für mich sonst ein Grund zur sofortigen Kündigung gewesen.
Doch! Es gibt Unterschiede. Zumindest in den ersten 4-5 Jahren gibt es
Unterschiede im Gehalt. Das Gehalt eines Uni-Absolventen ist i.d.R.
höher als das eines FH-Absolventen. Und das IMHO ohne Grund. Wenn einer
mehr verdienen will, dann muß er MEHR leisten oder MEHR Verantwortung
tragen.
> FH-Absolventen als "Azubis, die an einer höheren Schule waren" zu
> bezeichnen klingt für mich nach der verletzten Eitelkeit eines Uni-
> Absolventen, der mit der Realität (Gleichbehandlung von FH- und
>Â Uni-
> Absolventen) nicht klarkommt.
Diese Gleichbehandlung von FH- und Uni-Absolventen ist schon längst
fällig, liebe Uni-Professoren und liebe Gewerkschaften.
MfG
  Der Provokant
[...]
> Ich habe bisher auch keine Firma
> kennengelernt, in der zwischen FH- und Uniabsolventen bei gleichem
> Job in der Firma irgend ein Unterschied gemacht worden wäre, das
> wäre
> für mich sonst ein Grund zur sofortigen Kündigung gewesen.
Doch! Es gibt Unterschiede. Zumindest in den ersten 4-5 Jahren gibt es
Unterschiede im Gehalt. Das Gehalt eines Uni-Absolventen ist i.d.R.
höher als das eines FH-Absolventen. Und das IMHO ohne Grund. Wenn einer
mehr verdienen will, dann muß er MEHR leisten oder MEHR Verantwortung
tragen.
> FH-Absolventen als "Azubis, die an einer höheren Schule waren" zu
> bezeichnen klingt für mich nach der verletzten Eitelkeit eines Uni-
> Absolventen, der mit der Realität (Gleichbehandlung von FH- und
>Â Uni-
> Absolventen) nicht klarkommt.
Diese Gleichbehandlung von FH- und Uni-Absolventen ist schon längst
fällig, liebe Uni-Professoren und liebe Gewerkschaften.
MfG
  Der Provokant