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6 Beiträge seit 28.03.2001

Darwin is dead

Ich bekenne mich. Für mich ist der Darwinismus (nicht gleich Evolution)
die schwachsinnigste Theorie seit hunderten von Jahren. Er ist nur
deshalb im Okzident so beliebt, weil er leichter zu glauben ist als
"Wunder" der Schöpfung. Also etwas für Leichtgläubige! (Kalauer,
Verzeihung.) Es hat eben kaum einer Lust, die Behauptungen Darwins
selbst anhand eigener Betrachtungen/Beobachtungen zu überprüfen.
Denkfaule, wissenschaftsgläubige Bande! 

Dabei ist der D. schon in sich so widersprüchlich, dass es nur so
knallt. Einerseits heißt es, dass jeder nur seine eigenen Gene
weitergeben will, andererseits heißt es, dass der Sinn geschlechtlicher
Forpflanzung die Neumischung der Gene sei. Na tolle Logik! Und es gibt
dutzende Bsp. für solche Widersprüche. Die aktuellen Genom-Erkenntnisse
zeigen deutlich, dass die Gene der Lebensformen so ähnlich sind, dass
es schlechterdings unmöglich ist, dass sie allein für der Vielfalt der
Formen verantwortlich sind. Und da erzählen uns diese frechen
Gen-Heinis doch noch, dass die neusten Befunde den Darwinismus
untermauern! Würden sie die Wahrheit sagen (die viele von ihnen
vermutlich längst schon wissen), nämlich dass die ganze Gentechnik eine
einzige Totgeburt (um im Jargon zu bleiben) ist, käme es innerhalb
kürzester Zeit zu MASSENENTLASSUNGEN im Gen-Sektor. (Auch den meisten
Wissenschaftlern geht die eigene Existenzsicherung vor die wiss.
Wahrheit). Womit der Kreis geschlossen wäre.

Mensch Leute, macht doch mal die Augen auf!

Alf

PS: Der einzige Effekt, den die Gen-Wirtschaft haben wird, ist, dass
Abermillionen von Versuchstieren sinnlos sterben müssen, bis in 100
Jahren oder so auch der letzte kapiert hat, dass all die Versprechungen
nicht gehalten werden können.


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