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Re: Paradigmenwechsel: P2P Technologie ganz normal im OS

Marc van Woerkom schrieb am 21. Oktober 2002 19:01

> Wenn heute eine begehrte Software verteilt wird, wie z.B. heute der
> Acrobat Reader 5.1, ziehen sich tausende von Usern das Packet bei ein
> paar Leistungsstarken Servern, die ggf. noch von Spezialisten wie
> Akamai gecacht werden.
> Also eine ungeheure Asymmetrie -auf der einen Seite Normalo Systeme
> mit gängiger Bandbreiter, auf der anderen Seite fette Server mit
> hoher Bandbreiter,
> die nicht sein muss.

Nun, Adobe z.B. hat ja auch einen kleinen Vorteil davon, dass
jedermann PDFs nutzt. Denn den wahren Acrobat, mit dem man diese
Dinger erstellen kann, gibs nicht umsonst. Etc. pp. 
Filesharing ist ja schön und gut, aber für Firmen den Distributor
spielen? Eine zweischneidige Sache. Aber spätestens wenn alle
Flatrates gestrichen sind, und man Volumenabhängig zahlt, hat sich
diese Idee gegessen.

> Heutige Betriebssysteme erlauben das Teilen/Sharen von Partitionen
> übers Netz (nfs, smb), ich erwarte, dass es in Zukunft ganz normal
> ist, wenn man auch
> P2P mässiges Teilen für seine Partionen einstellen kann.

Wär schon irgendwie lustig. Musste aber ziemlich aufpassen, was auf
den Partitionen rumliegt. 

Ciao UNiK

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