Es gibt bei Wunderlist zwar einen Premiumdienst, aber der dürfte nur für einen Bruchteil der Nutzer relevant sein. Es ist ein Dilemma: Macht man wesentliche Funktionen kostenlos, wandern die Nutzer ab. Gibt es nur wenige sinnvolle Premiumfunktionen, zahlt kaum jemand Geld.
Zum Glück gibt es bei solchen Startups noch einen Plan B. Nämlich attraktiv genug für eine Branchengröße zu sein, so dass die den Dienst übernehmen.
Ich hoffe nur, dass es den 6 Wunderkindern nicht so ergeht, wie Homer seinerzeit mit seinem Online-Dienst:
> http://4.bp.blogspot.com/_vNf9jd-Dh6k/TIkT0ZnHfzI/AAAAAAAAAMQ/s_gn24HAKNM/s320/bill%20gates%20simpsons.png
Flinx