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  • unbekannter Benutzer

mehr als 1000 Beiträge seit 25.07.2006

Was man hier so rauslesen kann... (mal wieder)

... Linux sollte also weiterhin möglichst kompliziert bleiben, damit
eine elitäre Gruppe von Geeks weiterhin bewundert werden kann.
Wenn eine Linuxdistri zu einfach und somit DAU-tauglich wird, wird es
auf persönliche, schwarze Listen von jenen Geeks gestellt (was aber
den Rest der Welt zum Glück nicht interessiert)
Erst wenn man min. Gentoo ab Stage1 zusammengefrickelt hat oder sich
seine eigenen WLAN-Treiber in den Kernel kompiliert hat wird man von
der "Szene" überhaupt beachtet und darf am 1337-Gefasel teilnehmen.
Jetzt kooperieren die "großen" Distris auch noch mit dem Erzfeind.
Verrat?
Oder vielleicht will man nur weitere Möglichlkeiten eröffnen die
verschiedenen Betriebssystem untereinander besser zusammen arbeiten
zu lassen?
Ist Multikulti in der "Szene" unerwünscht? Will man lieber unter sich
bleiben?
Ich glaube ja. Man kann sogar rassistische Ansätze erkennen, wenn man
nur "die anderen" nicht dulden will.
Hauptsache man redet sich seine Weltansicht immer schön.
Toll.
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