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  • Rorebu

83 Beiträge seit 24.04.2014

Klagt Microsoft auch gegen die Geheimverträge mit der NSA!?

Microsoft verweigert ja nicht der NSA die Daten. Dieser eine
Datensatz muss gerichtlich verwertbar sein. Ich erkenne hier nur dass
in einem „nicht näher bezeichneten“ Drogendelikt eine weltweite
Strafverfolgung versucht wird durchzusetzen. Lächerlich diese
Schauspieler.
Und wenn es um ein Drogendelikt geht, geht es um einen Amerikanischen
Staatsbürger.
Hier frage ich mich wiederum, warum die Daten eines Amerikaner auf
den Server in Irland liegen. 
Wenn es mit Terrorismus begründet wird, kommt das FBI und übergibt
einen Geheimvertrag.
Bisher konnten ja auch kein US Unternehmen irgend etwas gegen die
geheimen Geheimverträge entgegensetzen. Genauso wie: „wir hören das
Handy der Frau Merkel nicht ab“.
Nach diesem Satz ging es munter weiter mit dem abgreifen der Daten
Vergessen wurde zu sagen: „wir haben nie das Handy abgehört“ und „wir
werden das Handy nicht mehr abhören“.

Folgend ist die Rede von 1 Datensatz! 
>unter anderem Adressbuch-Inhalte, Buddy-Lists, Postanschrift – eines 
>seiner Kunden herausgeben sollte, dessen Daten in einem Microsoft... 
Microsoft versucht Äpfel mit Birnen gleichzusetzen. Hier geht es nur
um ein Bezirksgericht, und nicht um die NSA. Natürlich darf dem
Bezirksgericht kein Zugriff auf die Daten gewährt werden!
Wenn aber der Beschuldigte zufällig noch einen Moslem kennt, wird
auch ohne Bezirksgericht zugegriffen. In dem konkreten Fall geht es
um ein Drogendelikt! Nicht um Terrorismus! 
Hier geht es nur darum den Markt für Microsoft zu sichern. Normale
User sind ja auch keine Kunden von Microsoft, sondern nur
Lizenznehmer. 

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