Denn Browser gibt es auf jedem System. Dem Hersteller kann es also egal sein, ob der Kunde da mit einem Windows-Rechner, einem Mac, einem Linuxrechner oder sonstwas drauf zugreifen möchte. Es ist immer dasselbe, muß daher auch nur einmal getestet werden.
Allein für Windows hieße das ja ansonsten: Test (und Doku der Tests!) mit Win-dies, Win-das, Win-sowieso und Win-hastenichtgesehn. Zudem muß dasselbe Spielchen auch für den Installer noch gemacht werden.
Und unter Linux haste sowieso verloren, weil die Distris nicht zueinander kompatibel sind und das alles ein Riesenaufwand wird.
Folglich installiert man einfach gar keine Software auf dem Kundenrechner, sondern einen Webserver im Gerät, auf den man mit jedem Rechner zugreifen kann, der über einen Browser verfügt.