Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Mehrheit der Menschen, die
hier Kommentare abgeben, noch nie Wählen waren.
Zumindest in Österreich muss man sich vorher ausweisen, bevor man in
die Wahlkabine darf. Weiters ist nicht das ganze Land geheim, sondern
nur innerhalb einer Gemeinde. Die Ergebnisse einer Gemeinde sind
öffentlich, dh es reichen die Stimmen von mehrere Tausend Leute
geheim zu sammeln. Alles auf höheren Ebenen kann öffentlich sein.
Dass sind übliche Regeln, um Wahlbetrug zu vermeiden. Diese werden
sicher auch bei einem E-Voting Bestand haben oder in irgendeiner Form
umzusetzen sein.
Wenn der Gemeindevertreter sein Wahlergebnis an die höhrere Behörde
übermittelt, wird er auch beim E-Voting, dass in den offiziellen
Ergebnisslisten nachkontrollieren. Das sollte hiermit auch für jeden
einzelnen Bürger möglich sein.
Außerdem darf man nur einmal wählen und dies wird mittels eigener
Liste überprüft. Wenn X Personen wählen gehen, dürfen am Ende nur max
X Personen gültig gewählt haben. Doppelte Stimmen fallen da natürlich
auf, weil die Anzahl der abgegebenen Stimmen sich ändern würde. Damit
keine Stimme verschwindet, gibt es den im Artikel erwähnten Ansatz.
Jeder einzelne kann nachher überprüfen, ob seine Stimme gezählt
wurde. Bei Zweifel müsste wohl der ausgedruckte Zettel wohl
fälschungsicher sein, damit nicht jeder einen Zettel erstellt und die
Wahl für ungültig erklären kann.
hier Kommentare abgeben, noch nie Wählen waren.
Zumindest in Österreich muss man sich vorher ausweisen, bevor man in
die Wahlkabine darf. Weiters ist nicht das ganze Land geheim, sondern
nur innerhalb einer Gemeinde. Die Ergebnisse einer Gemeinde sind
öffentlich, dh es reichen die Stimmen von mehrere Tausend Leute
geheim zu sammeln. Alles auf höheren Ebenen kann öffentlich sein.
Dass sind übliche Regeln, um Wahlbetrug zu vermeiden. Diese werden
sicher auch bei einem E-Voting Bestand haben oder in irgendeiner Form
umzusetzen sein.
Wenn der Gemeindevertreter sein Wahlergebnis an die höhrere Behörde
übermittelt, wird er auch beim E-Voting, dass in den offiziellen
Ergebnisslisten nachkontrollieren. Das sollte hiermit auch für jeden
einzelnen Bürger möglich sein.
Außerdem darf man nur einmal wählen und dies wird mittels eigener
Liste überprüft. Wenn X Personen wählen gehen, dürfen am Ende nur max
X Personen gültig gewählt haben. Doppelte Stimmen fallen da natürlich
auf, weil die Anzahl der abgegebenen Stimmen sich ändern würde. Damit
keine Stimme verschwindet, gibt es den im Artikel erwähnten Ansatz.
Jeder einzelne kann nachher überprüfen, ob seine Stimme gezählt
wurde. Bei Zweifel müsste wohl der ausgedruckte Zettel wohl
fälschungsicher sein, damit nicht jeder einen Zettel erstellt und die
Wahl für ungültig erklären kann.