Wenn es wirklich gelungen wäre, die Wahrnehmung zu verlagern, wäre
das eine große wissenschaftliche Sensation, hinter der die technische
Leistung der beiden Studenten verblassen würde.
Mich beschäftigt diese Frage schon viele Jahre, seit ich Richard
Feynmans Bericht über seine Erlebnisse in John C. Lillys
Isolationstank gelesen habe. Leider wird er am Ende seiner fesselnden
Schilderung plötzlich wieder skeptisch und behauptet, der Effekt sei
nur Illusion gewesen. Ich neige eher zu der Ansicht, dass perfekte
Illusion und Realität ununterscheidbar, also dasselbe sind.
Allerdings muss man bedenken, dass man vielleicht durchaus für eine
Zeit glauben kann, man habe die Wahrnehmung verlagert, anschließend
aber doch feststellt, dass wirkliche Wahrnehmung auch Aspekte hat,
die man zwar fühlt, wenn sie da sind, man sich ihr Fehlen aber
während der Illusion nicht bewusst machen kann.
das eine große wissenschaftliche Sensation, hinter der die technische
Leistung der beiden Studenten verblassen würde.
Mich beschäftigt diese Frage schon viele Jahre, seit ich Richard
Feynmans Bericht über seine Erlebnisse in John C. Lillys
Isolationstank gelesen habe. Leider wird er am Ende seiner fesselnden
Schilderung plötzlich wieder skeptisch und behauptet, der Effekt sei
nur Illusion gewesen. Ich neige eher zu der Ansicht, dass perfekte
Illusion und Realität ununterscheidbar, also dasselbe sind.
Allerdings muss man bedenken, dass man vielleicht durchaus für eine
Zeit glauben kann, man habe die Wahrnehmung verlagert, anschließend
aber doch feststellt, dass wirkliche Wahrnehmung auch Aspekte hat,
die man zwar fühlt, wenn sie da sind, man sich ihr Fehlen aber
während der Illusion nicht bewusst machen kann.