moin
>Da die IFPI mit einer massiven Zunahme von elektronisch vertriebenen
undÂ
>ausgelieferten Medien rechnet, hat man bei dem gemeinsam mit der
RIAAÂ
>entwickelten GRid vorgesorgt: Pro Firmen-Kennung lassen sich bis zu
30Â
>Millionen GRids vergeben,Â
na endlich sieht die mi ein, dass sie schrott verkauft. oder wie
lässt es sich erklären, das pro firma nur 30 milionen grids vergeben
werden ? werden denn nicht mehr songs verkauft ? wie sieht das ganze
nach 10 jahren aus ?
>sodass jeder online verteilte Track mit einemÂ
>individuellen GRid ausgestattet werden kann. Dennoch sei das System
laut IFPIÂ
>keineswegs zur Rückverfolgung von Songs gedacht, sollten diese in
TauschbörsenÂ
>auftauchen -- ein Schelm, wer Böses denkt.Â
na klar, deshalb wurden wahrscheinlich millionen dollar in die
entwicklung investiert, damit man die songs nicht zurückverfolgen
kann.
für wie doof hält die mi den gemeinen nutzer eigentlich ?
rgds
nichtglauben