Ich hätte da so ein paar zu bieten:
- T-Mobil (sowohl serverseitig generierte eindeutige, wie auch Absenderadresse)
- T-Online/Telekom (SPAM auf die dort registrierte Adresse, okay, über T-Online)
- HIPP (okay, die haben selber angeschrieben, dass sie einen Einbruch hatten)
- Paypal (Adressen die bei Bestellungen bei unterschiedlichen Lieferanten angegeben wurden - ist das nicht angeblich eine "Bank"?)
- lokalisten.de (okay, die haben sich inzwischen selbst entsorgt)
- lottohelden.de (seit der Abmeldung ist die Adresse bei Spammern)
- Rodenstock (nachdem der Newsletter über die Falk-AG abgewickelt wurde, tauchte die vergebene Email-Adresse in Spam-Zirkeln auf)
- kinopolis.de/Mathaeser München (Newsletteradresse tauchte bei Spam auf)
- Ein Inkassounternehmen, das auf Grund eines Fehlers beim Verlag *nicht* auf seine Kosten gekommen ist - und kurze Zeit später war die dort genutzte Email-Adresse bei Spammern
- Westfälisches Volksblatt über RMD Regionalmarketing Deutschland GmbH (nach Kündigung des Kurzabos war die Adresse bei Spammern)
...
Also da die Adressen ja nicht ohne meine Einwilligung weitergegeben werden dürfen und auch nicht ohne Einwilligung für Werbung oder Virenversand genutzt werden dürfen, könnte Herr Dobrindt ja durchaus gleich mal tätig werden...
Oh, 'tschuldigung, das geht ja dann gegen die eigene Klientel - Telekom, Bertelsmann, Schober, Juristen, ...
Man hat in den meisten Fällen den Eindruck als ob die Firmen, wenn erwarteter Gewinn durch Kündigung einer Dienstleistung oder auf Grund falscher Annahmen ausbleibt, sie sich mit ein paar Euro durch "qualifizierte" Email-Adressen zurückholen wollen. Leider landen diese Firmen *und* diejenigen die die Adressen dann nutzen auf einer ewigen Liste - einer Blacklist.