Es gibt auch eine Volksverhetzung gegen anständige Menschen im
eigenen Volk; die linke Landesregierung halte ich eines solchen
Vorwurfs für schuldig, seit ich erfuhr, daß sie die rechtschaffene,
geistig hochstehende Wochenzeitung "Junge Freiheit" vom landeseigenen
Verfassungsschutz observieren laßt, um ahnungslosen Bürgern zu
suggerieren, diese Zeitung mache sich kriminellen, rechtsradikalen
Verhaltens schuldig, nach der alten römischen Erkenntnis: "Semper
aliquid haeret." (Es bleibt immer etwas hängen.) Daß solche infamen
Methoden, politische Gegner zu diffamieren, zu kriminalisieren und
damit mundtot zu machen, um sie dann umso leichter beseitigen zu
können, entscheidend zum Aufstieg von Hitler und Göbbels beigetragen
haben, interessiert diese scheinheiligen Gutmenschen nicht, solage
nur ihr eigener Interessensvorteil bedient wird.
Ich habe diese Zeitung 4 Wochen zur Probe gelesen und bedaure, zu
wenig Zeit zu haben, sie neben der FAZ und unserem Heimatblatt noch
als dritte Zeitung lesen zu können; aber ich kann bezeugen, daß die
"Junge Freiheit" ein integeres Blatt von hohem Niveau ist. Um so
erbitterter empfinde ich meine Hilflosigkeit angesichts der
herrschenden linkspolitischen Verfolgung, die bereits dazu geführt
hat, daß es praktisch keine Kioske mehr gibt, wo diese Zeitung
öffentlich eingesehen werden kann, um sich eine eigene Meinung bilden
zu können.
eigenen Volk; die linke Landesregierung halte ich eines solchen
Vorwurfs für schuldig, seit ich erfuhr, daß sie die rechtschaffene,
geistig hochstehende Wochenzeitung "Junge Freiheit" vom landeseigenen
Verfassungsschutz observieren laßt, um ahnungslosen Bürgern zu
suggerieren, diese Zeitung mache sich kriminellen, rechtsradikalen
Verhaltens schuldig, nach der alten römischen Erkenntnis: "Semper
aliquid haeret." (Es bleibt immer etwas hängen.) Daß solche infamen
Methoden, politische Gegner zu diffamieren, zu kriminalisieren und
damit mundtot zu machen, um sie dann umso leichter beseitigen zu
können, entscheidend zum Aufstieg von Hitler und Göbbels beigetragen
haben, interessiert diese scheinheiligen Gutmenschen nicht, solage
nur ihr eigener Interessensvorteil bedient wird.
Ich habe diese Zeitung 4 Wochen zur Probe gelesen und bedaure, zu
wenig Zeit zu haben, sie neben der FAZ und unserem Heimatblatt noch
als dritte Zeitung lesen zu können; aber ich kann bezeugen, daß die
"Junge Freiheit" ein integeres Blatt von hohem Niveau ist. Um so
erbitterter empfinde ich meine Hilflosigkeit angesichts der
herrschenden linkspolitischen Verfolgung, die bereits dazu geführt
hat, daß es praktisch keine Kioske mehr gibt, wo diese Zeitung
öffentlich eingesehen werden kann, um sich eine eigene Meinung bilden
zu können.