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  • harry heise

418 Beiträge seit 08.12.2006

Von der Finanzkrise in die 20:80 Gesellschaft


Als die Digitale Revolution und die Globalisierung in den 1990er
Jahren ihren Siegeszug antraten, sagten Zukunftsforscher den Weg in
eine 20:80 Gesellschaft voraus. Nur 20 Prozent der arbeitsfähigen
Bevölkerung würden im 21. Jahrhundert ausreichen, um die
Weltwirtschaft in Schwung zu halten. 80 Prozent der Bevölkerung wären
demnach arbeitslos und müssten mit „Tittytainment“ bei Laune gehalten
werden. Da die Ursachen für diese Entwicklung weniger im globalen
Handel, als vielmehr im technischen Fortschritt liegen, wird die
aktuelle Weltwirtschaftskrise ein Beschleuniger für diese Entwicklung
sein. Konzepte, wie unsere Gesellschaft mit der kommenden
Massenarbeitslosigkeit umgehen soll, gibt es allerdings wenige und
weder Politik noch Wirtschaft scheinen ein Interesse daran zu haben,
sich den Fragen der Zukunft bereits jetzt zu stellen.

den ganzen Artikel gibt es hier:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29286/1.html


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