Natürlich können doch die grossen Ketten für ihre Weinabteilungen ein
viel besseres Qualitätsmangement aufziehen als mein kleiner
Weinhändler um die Ecke, oder noch schlimmer, der Winzer im nächsten
Kaff.
Deswegen gab es die guten österreichischen Glykolweine ja auch nur
von renommierten Großkellereien, nur in renommierten Großsupermärkten
erhältlich.
Und hätten die Apotheker ein Maulverbot, gäbe es die vielleicht noch
heute.
hh, Konsument, nicht alt genug um auf Apothker attraktiv zu wirken
;-)
Wenn ich Apotheke vom BWL-Standpunkt aus betrachte, übelst...
Aber da sollte man doch vielleicht erst mal das gleiche Modell auf
dem Buchhandelsektor abschaffen? Trifft ja keinen Buchhändler mehr,
sind ja nur noch Verteiler von foliengeschützen Papierbündeln.
Wenn ich die Apotheke aus Konsumentensicht betrachte, dann kann mir
die egal sein, aus Sicht meines 86-Jährigen Vaters jedoch nicht, und
der Dorfapotheker hat schonmal durch eine Weigerung meiner Mutter das
Leben verlängert, der Arzt führte aber den test (vielleicht
unwissentlich) fort, und Ärzte können über ihre Fehler ja Gras
wachsen lassen...
Ob mein Supermarkt 3, 10 oder 20 Joghurts hat, ist relativ egal,
jedenfalls nicht ausschlaggebend für meine Lebensqualität.
Ob ich mein Medikament sofort, am nächsten tag oder in vier Tagen
kriege, ändert schon was an der Lebensqualität.
Nimmt DocMorris u. ähnliche die konstante Quelle "chronisch Kranke"
weg, können die nchbarschaftsapotheken entweder nur dichtmachen,
oder noch stärker auf Apothekenkosmetik umstellen. Zurecht darf der
Arzt nicht das Medikament verkaufen, was er verschreibt, aber
manchmal besitzt der Bruder die Apotheke im Parterre des Ärztehauses. Ich sehe da so etliche Möglichkeiten:
Vorbild USA: erschwingliche Drogen nur aus dem Ausland, "Canadian
Pharmacy"
Wie sähe das dann hier aus?
Teure Mediksmente kommrn nur unter vollstem politischen Vertrauen aus
dem Ausland hierher, zum Ausgleich wird den gierigen Apothekern der
Monopolpreis des Aspirins verdoppelt. Macht nix, da man den Kram ja
kiloweise aus den USA mitbringen kann.
viel besseres Qualitätsmangement aufziehen als mein kleiner
Weinhändler um die Ecke, oder noch schlimmer, der Winzer im nächsten
Kaff.
Deswegen gab es die guten österreichischen Glykolweine ja auch nur
von renommierten Großkellereien, nur in renommierten Großsupermärkten
erhältlich.
Und hätten die Apotheker ein Maulverbot, gäbe es die vielleicht noch
heute.
hh, Konsument, nicht alt genug um auf Apothker attraktiv zu wirken
;-)
Wenn ich Apotheke vom BWL-Standpunkt aus betrachte, übelst...
Aber da sollte man doch vielleicht erst mal das gleiche Modell auf
dem Buchhandelsektor abschaffen? Trifft ja keinen Buchhändler mehr,
sind ja nur noch Verteiler von foliengeschützen Papierbündeln.
Wenn ich die Apotheke aus Konsumentensicht betrachte, dann kann mir
die egal sein, aus Sicht meines 86-Jährigen Vaters jedoch nicht, und
der Dorfapotheker hat schonmal durch eine Weigerung meiner Mutter das
Leben verlängert, der Arzt führte aber den test (vielleicht
unwissentlich) fort, und Ärzte können über ihre Fehler ja Gras
wachsen lassen...
Ob mein Supermarkt 3, 10 oder 20 Joghurts hat, ist relativ egal,
jedenfalls nicht ausschlaggebend für meine Lebensqualität.
Ob ich mein Medikament sofort, am nächsten tag oder in vier Tagen
kriege, ändert schon was an der Lebensqualität.
Nimmt DocMorris u. ähnliche die konstante Quelle "chronisch Kranke"
weg, können die nchbarschaftsapotheken entweder nur dichtmachen,
oder noch stärker auf Apothekenkosmetik umstellen. Zurecht darf der
Arzt nicht das Medikament verkaufen, was er verschreibt, aber
manchmal besitzt der Bruder die Apotheke im Parterre des Ärztehauses. Ich sehe da so etliche Möglichkeiten:
Vorbild USA: erschwingliche Drogen nur aus dem Ausland, "Canadian
Pharmacy"
Wie sähe das dann hier aus?
Teure Mediksmente kommrn nur unter vollstem politischen Vertrauen aus
dem Ausland hierher, zum Ausgleich wird den gierigen Apothekern der
Monopolpreis des Aspirins verdoppelt. Macht nix, da man den Kram ja
kiloweise aus den USA mitbringen kann.