Provokante These:Â
Die Frau muss also ~2000 Euro an die Anwälte zahlen.Â
Jetzt kann man ja mit Sicherheit davon ausgehen, dassÂ
die 964 Lieder auch gezogen waren.Â
Macht knapp 2 Euro pro Lied, fast wie "legal" gekauft.
Wenn ich nun dasselbe Schreiben bekommen wĂĽrde so wĂĽrde ich wohlÂ
zurĂĽckschreiben:Â
Ich wäre damit einverstanden, den Streitwert wie in diesem Urteil vomÂ
OLG Köln festzusetzten und ihnen somit 2000 Euro "Anwaltskosten" zuÂ
zahlen.Â
Wenn nicht, sollen sie klagen (wobei vielleicht dasselbe rauskommt
wie vor
dem OLG Köln) und sie somit noch weniger bekommen ...
Also ist "filesharing" garnicht so teuer, im schlimmsten Fall (wenn
man erwischtÂ
wird) genausoteuer wie der legale Erwerb, der Erwartungswert ist
hingegenÂ
deutlich geringer ...Â
Die Frau muss also ~2000 Euro an die Anwälte zahlen.Â
Jetzt kann man ja mit Sicherheit davon ausgehen, dassÂ
die 964 Lieder auch gezogen waren.Â
Macht knapp 2 Euro pro Lied, fast wie "legal" gekauft.
Wenn ich nun dasselbe Schreiben bekommen wĂĽrde so wĂĽrde ich wohlÂ
zurĂĽckschreiben:Â
Ich wäre damit einverstanden, den Streitwert wie in diesem Urteil vomÂ
OLG Köln festzusetzten und ihnen somit 2000 Euro "Anwaltskosten" zuÂ
zahlen.Â
Wenn nicht, sollen sie klagen (wobei vielleicht dasselbe rauskommt
wie vor
dem OLG Köln) und sie somit noch weniger bekommen ...
Also ist "filesharing" garnicht so teuer, im schlimmsten Fall (wenn
man erwischtÂ
wird) genausoteuer wie der legale Erwerb, der Erwartungswert ist
hingegenÂ
deutlich geringer ...Â