baron von blutwurst schrieb am 27. Februar 2003 0:27
> Auf jedenfall eine feine Sache wenn die Daten schneller ausgetauscht
> werden können.
Da kann ich Dir nur zustimmen.
> Gerade bei so sensiblen Information ist aber natürlich
> Sicherheit oberstes Gebot.
Das sollte selbstverständlich sein. Was mich dabei nur stört,
ist dass der Patient keine Möglichkeit hat, sich die Daten selbst
anzusehen. Es heisst zwar, dass er auf Verlangen einen Auszug aus
der Datei erhält, aber ob dies dann alle Daten sind, die dort
gespeichert wurden und ob der Patient und der behandelnde Arzt
die einzigen sind, die in diese Daten Einsicht haben ist für mich
doch noch die große Frage. Datenaustausch zwischen den einzelnen
Ärzten ist ja schön und gut, aber ich denke, dass der Arzt nicht
ohne mein Einverständnis als Patient sich diese Daten anschauen
darf.
> Es handelt sich auf jedenfall um ein
> Intranet ohne Internetanbindung (so wie es aussieht)?
Wäre wünschenswert ...
> Auf jedenfall wird man hoffentlich so schlau sein und ein
> professionelles Netz aufbauen und damit auch auf Windows verzichten.
Die Ärzte, die ich kenne, benutzen sowieso kein Windows. Mein
Zahnarzt sagte dazu, dass er Microsoft nicht vertraut und wenn
er gezwungen wäre, Windows zu benutzen, dann wäre der Rechner
in keinem Fall in irgendeinem Netz, sondern nur "stand-alone".
Ich finde, dass dies eine gesunde Einstellung zur Datensicherheit
ist, auch wenn es dann mehr Aufwand für den Arzt bedeutet.
> Vielleicht was mit FreeBSD oder auch mit Linux... Na mal schauen.
Jo, schaun mer mal ...
Einfallslos.
> Auf jedenfall eine feine Sache wenn die Daten schneller ausgetauscht
> werden können.
Da kann ich Dir nur zustimmen.
> Gerade bei so sensiblen Information ist aber natürlich
> Sicherheit oberstes Gebot.
Das sollte selbstverständlich sein. Was mich dabei nur stört,
ist dass der Patient keine Möglichkeit hat, sich die Daten selbst
anzusehen. Es heisst zwar, dass er auf Verlangen einen Auszug aus
der Datei erhält, aber ob dies dann alle Daten sind, die dort
gespeichert wurden und ob der Patient und der behandelnde Arzt
die einzigen sind, die in diese Daten Einsicht haben ist für mich
doch noch die große Frage. Datenaustausch zwischen den einzelnen
Ärzten ist ja schön und gut, aber ich denke, dass der Arzt nicht
ohne mein Einverständnis als Patient sich diese Daten anschauen
darf.
> Es handelt sich auf jedenfall um ein
> Intranet ohne Internetanbindung (so wie es aussieht)?
Wäre wünschenswert ...
> Auf jedenfall wird man hoffentlich so schlau sein und ein
> professionelles Netz aufbauen und damit auch auf Windows verzichten.
Die Ärzte, die ich kenne, benutzen sowieso kein Windows. Mein
Zahnarzt sagte dazu, dass er Microsoft nicht vertraut und wenn
er gezwungen wäre, Windows zu benutzen, dann wäre der Rechner
in keinem Fall in irgendeinem Netz, sondern nur "stand-alone".
Ich finde, dass dies eine gesunde Einstellung zur Datensicherheit
ist, auch wenn es dann mehr Aufwand für den Arzt bedeutet.
> Vielleicht was mit FreeBSD oder auch mit Linux... Na mal schauen.
Jo, schaun mer mal ...
Einfallslos.