... Die Infrastrukturabgabe – wie die Maut in der Bundesregierung heißt – soll mit einer elektronischen Vignette erhoben werden. Die Fahrberechtigung wird dabei mit dem Kfz-Kennzeichen verknüpft; dabei werde der Datenschutz "in vollem Umfang" beachtet, beteuert das Verkehrsministerium. Sämtliche erhobenen Daten dürften ausschließlich für die Maut genutzt werden, sie dürften nicht übermittelt, beschlagnahmt oder in anderer Weise genutzt werden. Würden nicht-mautpflichtige Fahrzeuge erfasst, würden diese Bilder und Kontrolldaten sofort gelöscht. ...
Wer dieser Aussage glaubt oder vertraut der ist nicht mehr zu retten. Gerade die C-Parteien sind doch scharf darauf an Daten der Bevölkerung zu bekommen, alleine schon aus dem extrem schwammigen Begriff Terrorismusgefahr. Und die dadurch erhobenen Daten könnten auch an die Wirtschaft verkauft/verhökert werden. Nur um denen wieder zu Diensten zu sein und die Kassen damit zu füllen.
Den C-Parteien darf man, was Datenschutz und Persönlichkeitsrechte, generell kein Wort, aber absolut kein Wort, glauben. Und es ist dem nicht mehr zu helfen wer es trotzdem glaubt.