Es braucht wahrlich kein weiteres Format; FLAC und gut ist. Eine
höhere Dynamik fände ich wünschenswert, wobei 24 Bit ebenfalls
ausreichen. Bei der Samplefrequenz ist die HW entscheidend, wie immer
allen voran die Speaker.
96KHz erachte ich ebenfalls als ausreichend, immerhin setzt das in
der Ausgabe nochmal eine satte Oktave über unser Hörvermögen drüber.
Es dürfte eh schon ein physikalisches Problem sein, Hochtöner mit
einem geringen Klirrfaktor bis 48KHz zu betreiben.
Es ist mit einem Tiefpass-Filter ein leichtes, die HW ggf vor
Ultraschall zu schützen, falls sie diesen nicht verarbeiten kann und
das zicken anfängt. Dass dieses Zicken bei billiger HW auftreten
kann, kann ich bestätigen.
Zudem hat man bei hohen Auflösungen immer noch die Möglichkeit in
eine niedrigere Auflösung umzurechnen, mit der die HW zurecht kommt.
Wenn man sich die Hörgewohnheiten von Herrn und Frau Mustermann so
ansieht, insbesondere unter Berücksichtigung der tot komprimierten
Mainstreammusik, dann reicht idR ein mp3 mit 96kB/s völlig aus. ;-)
höhere Dynamik fände ich wünschenswert, wobei 24 Bit ebenfalls
ausreichen. Bei der Samplefrequenz ist die HW entscheidend, wie immer
allen voran die Speaker.
96KHz erachte ich ebenfalls als ausreichend, immerhin setzt das in
der Ausgabe nochmal eine satte Oktave über unser Hörvermögen drüber.
Es dürfte eh schon ein physikalisches Problem sein, Hochtöner mit
einem geringen Klirrfaktor bis 48KHz zu betreiben.
Es ist mit einem Tiefpass-Filter ein leichtes, die HW ggf vor
Ultraschall zu schützen, falls sie diesen nicht verarbeiten kann und
das zicken anfängt. Dass dieses Zicken bei billiger HW auftreten
kann, kann ich bestätigen.
Zudem hat man bei hohen Auflösungen immer noch die Möglichkeit in
eine niedrigere Auflösung umzurechnen, mit der die HW zurecht kommt.
Wenn man sich die Hörgewohnheiten von Herrn und Frau Mustermann so
ansieht, insbesondere unter Berücksichtigung der tot komprimierten
Mainstreammusik, dann reicht idR ein mp3 mit 96kB/s völlig aus. ;-)