Es gab einmal eine Stadt, in der in jeder Straße 2-3 Nutten standen.
Irgendwann hatte die Stadtverwaltung die Nase voll. Sie wollten die
Prostitution in einem eigens dafür vorgesehenen Viertel ansiedeln.
Natürlich würden die anderen Gebiete nicht sofort geräumt werden,
aber man rechnete damit, dass die Freier es bevorzugen würden in
diesem Gebiet unterwegs zu sein, weil die Chance, ihrer
Schwiegermutter zu begegnen dann geringer wäre. Also würde sich ein
Großteil der Prostitution schon von selbst dorthin verlagern. Dann
bekamen allerdings einige sehr moralische Menschen davon Wind. Sie
hatten die Prostitution natürlich auch direkt vor der Haustür, aber
sie wussten es nicht, weil sie mit dem Thema so wenig zu tun haben
wollten, dass sie garnicht wirklich wussten wie das alles ablief. Als
sie aber hörten, dass ein Stadtviertel dafür eingerichtet werden
sollte, liefen sie sofort Sturm und verhinderten den Plan. Die
Anführerin der Bürgerbewegung hat übrigens neulich ihre Tochter mit
Plätzchen zu der armen Frau, die da draußen in der Kälte steht,
geschickt. Sie hofft immer noch, dass wer auch immer sie dort hat
stehenlassen, sie bald wieder abholt, damit sie nicht so allein sein
muss. Sie hat sich außerdem vorgenommen, dass ihr Mann der Frau
anbieten sollte sie nach Hause zu fahren, aber leider macht er in der
letzten Zeit sehr viele Überstunden.
Irgendwann hatte die Stadtverwaltung die Nase voll. Sie wollten die
Prostitution in einem eigens dafür vorgesehenen Viertel ansiedeln.
Natürlich würden die anderen Gebiete nicht sofort geräumt werden,
aber man rechnete damit, dass die Freier es bevorzugen würden in
diesem Gebiet unterwegs zu sein, weil die Chance, ihrer
Schwiegermutter zu begegnen dann geringer wäre. Also würde sich ein
Großteil der Prostitution schon von selbst dorthin verlagern. Dann
bekamen allerdings einige sehr moralische Menschen davon Wind. Sie
hatten die Prostitution natürlich auch direkt vor der Haustür, aber
sie wussten es nicht, weil sie mit dem Thema so wenig zu tun haben
wollten, dass sie garnicht wirklich wussten wie das alles ablief. Als
sie aber hörten, dass ein Stadtviertel dafür eingerichtet werden
sollte, liefen sie sofort Sturm und verhinderten den Plan. Die
Anführerin der Bürgerbewegung hat übrigens neulich ihre Tochter mit
Plätzchen zu der armen Frau, die da draußen in der Kälte steht,
geschickt. Sie hofft immer noch, dass wer auch immer sie dort hat
stehenlassen, sie bald wieder abholt, damit sie nicht so allein sein
muss. Sie hat sich außerdem vorgenommen, dass ihr Mann der Frau
anbieten sollte sie nach Hause zu fahren, aber leider macht er in der
letzten Zeit sehr viele Überstunden.