... deswegen mussten wir das Projekt zum Preise von 400 Mio Euro für
30 Jahre an ein Konsortium übergeben, welches im Besitz eines
Taschenrechners ist."
Bundesverkehrsminister Tiefensee erläutert weiter: "Durch allgemeine
Versickerung im Bereich der öffentlichen Kassen, ist es leider nicht
möglich 30% der Mauteinnahmen wieder in den Autobahnbau zu
investieren. Zahljongleure würden mittels Luftbuchungen immer wieder
90% der Einnahmen in andere Töpfe umleiten. Durch die diversen
Umverteilungen verschiedenster Budgets kreuz und quer durcheinander
weiß auch im Kabinett eigentlich niemand wohin welches Geld im
Endeffekt fließt. Der einzige Weg immerhin 30% der Mauteinnahmen
wieder zurück zum Straßenbau zu kanalisieren, war es den Bund und
seine Verwaltungsstrukturen komplett aus der Sache raus zu nehmen.
Dem Laien mögen 70% bei einem Posten von 22 Mio im Jahr etwas hoch
vorkommen. Deswegen befaßt sich eine Expertenkommision mit dem Thema,
um im Jahr 2037 eine Lösung für diesen wahrlich gordischen Knoten
gefunden zu haben."
Mal ganz im Ernst. Was für Pfannen sitzen da eigentlich im
Verkehrsministerium, wenn die es nicht hinbekommen dieses Geld selbst
zu investieren und ne Verwaltungsgebühr von knappen 70% für
angemessen halten. Das kann doch nicht so schwer sein. Ich fordere
einem mindest-IQ von 85 für Kabinettsminister und deren engste
Mitarbeiter! So kann das echt nicht weitergehen.
Gruß
predator
30 Jahre an ein Konsortium übergeben, welches im Besitz eines
Taschenrechners ist."
Bundesverkehrsminister Tiefensee erläutert weiter: "Durch allgemeine
Versickerung im Bereich der öffentlichen Kassen, ist es leider nicht
möglich 30% der Mauteinnahmen wieder in den Autobahnbau zu
investieren. Zahljongleure würden mittels Luftbuchungen immer wieder
90% der Einnahmen in andere Töpfe umleiten. Durch die diversen
Umverteilungen verschiedenster Budgets kreuz und quer durcheinander
weiß auch im Kabinett eigentlich niemand wohin welches Geld im
Endeffekt fließt. Der einzige Weg immerhin 30% der Mauteinnahmen
wieder zurück zum Straßenbau zu kanalisieren, war es den Bund und
seine Verwaltungsstrukturen komplett aus der Sache raus zu nehmen.
Dem Laien mögen 70% bei einem Posten von 22 Mio im Jahr etwas hoch
vorkommen. Deswegen befaßt sich eine Expertenkommision mit dem Thema,
um im Jahr 2037 eine Lösung für diesen wahrlich gordischen Knoten
gefunden zu haben."
Mal ganz im Ernst. Was für Pfannen sitzen da eigentlich im
Verkehrsministerium, wenn die es nicht hinbekommen dieses Geld selbst
zu investieren und ne Verwaltungsgebühr von knappen 70% für
angemessen halten. Das kann doch nicht so schwer sein. Ich fordere
einem mindest-IQ von 85 für Kabinettsminister und deren engste
Mitarbeiter! So kann das echt nicht weitergehen.
Gruß
predator