Die Kassen lassen Apps entwickeln, die sie dann für 4,99€ in die Appstores stellen und lassen diese Apps dann von den Ärzten verschreiben.
Der Patient muss diese App, sofern er will, dass ihm geholfen wird, dann im Appstore herunterladen, ihm bleibt ja nichts anderes übrig.
Wenn man dann dagegen stellt, dass die Rezeptgebühr ja 5€ beträgt, kann man sich gut vorstellen, wohin das führen wird.
Nicht zu vergessen: Je Krankheitsbild wird eine andere App benötigt...