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  • 0.13um

mehr als 1000 Beiträge seit 10.03.2002

Re: Das System hatten wir doch schon ... - Richtig -

asko schrieb am 16. Oktober 2002 23:28
>  
> Theorie, die Praxis sieht anders aus!

> Wenn der Staatsaparat bezahlt dann will er auch mitmischen,
> bevormunden, Spielregeln erstellen, oder einfach nur seinen Einfluß
> geltend machen und bei jedem Regierungswechsel gibt es dann halt
> wieder neue Spielregeln. 

> Die Kosten für den Unterhalt steigen ins Uferlose da staatliche
> Stellen nun mal kein Leistungsprinzip und auch keine
> wirtschaftlichkeitsberechnung kennen. Die Erfahrungen der letzten 100
> Jahre bei Staatsmonopolen und bei staatlich subventionierten
> Betrieben sollten Lehrgeld genug sein ( Bundesbahn, Bundespost,
> Lufthansa, Kohle- & Stahlindustrie, ... ).

> Der Staat soll sich um eine vernünftige Gesetzgebung kümmern die mehr
> Planungssicherheit bietet und nicht das Planungs- und
> Genehmigungsverfahren in unkalkulierbare Zeitdimensionen und dadurch
> Kosten treibt. 

Denke ich auch. Das ist allerdings auch nur Theorie.
Da werden bei Regierungswechseln zum Beispiel Intendanten in den
öffentlich rechlichen ausgetauscht.

Die Telekom darf ihr Netz nicht an jemanden verkaufen, der ARD und
ZDF
keine Decoder für ihre Mehrwertdienste zur Verfügung stellt,

und die UMTS Reglaments sind ganz zufällig auf die Telekom
maßgeschneidert,
die mit ihrer Taktig einen Konkurenten nach dem Anderen in den
Konkurs treibt.

Solange sich hier irgendwelche Seilschaften die Pfründe auf Kosten
des
Steuerzahlers sichern, ist es am besten der Staat hällt sich komplett
raus.

Gruß
0.13um

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