Wie zu erwarten war gab es eine leichte Absenkung der TAL Kosten. 15
cent Absenkung sind recht wenig, aber immerhin sind die Kosten nicht
gestiegen, obwohl sonst ja fast alles teurer wird.
Der Telekommunikationsbereich scheint sowieso einer der wenigen
Bereiche zu sein in denen, entgegen dem allgemeinen Trend, nur
stetige Preisenkungen erwartet werden, statt zumindest gemäß der
Inflationsrate zumindest leicht steigende Preise.
Die Regulierung ermittelt die TAL-Entgelte auf der Basis von
Wiederbeschaffungskosten und diese wohl gemittelt über alle
Anschlüsse bundesweit inklusive der teureren auf dem Lande.
Aber irgendwie scheinen die TAL Preise selbst so noch deutlich
günstiger zu sein, als selber Kupfer zu verbuddeln. Denn anders kann
man es wohl kaum erklären, warum nicht mehr Wettbewerber zumindest
lokal in lohnenden Regionen auch in eigene Leitungen investieren.
Den Satz hier kann ich irgendwie nicht richtig deuten:
> Die viel zu geringe Absenkung um 15 Cent ...
> bestraft alle Unternehmen, die mit Milliardeninvestitionen
> eigene Netzinfrastrukturen aufgebaut haben
An welcher Stelle werden die Unternehmen bestraft ?
Die Preise waren bekannt und sind jetzt quasi konstant geblieben.
Also sollten doch alle Kalkulationen bei den
"Milliardeninvestitionen" auch weiterhin stimmen, weil sich an den
Kosten ja nichts wesentliches ändert.
Kann natürlich sein, daß die in ihren Kalkulationen sehr optimistisch
von weiteren großen Preissenkungen ausgegangen sind und diese
Senkungen schon in ihre Gewinnerwartungen fest eingeplant hatten.
Aber das wäre dann wohl eher ihr eigenes hausgemachtes Problem.
Klingt zumindest genauso dämlich wie der angebliche Stopp großer
"Milliardeninvestitionen", nur weil VDSL nicht reguliert freigegeben
wird. Denn wo wäre da eigentlich noch der Anreiz zu großen eigenen
Investitionen, wenn VDSL Reselling günstig möglich wäre.
cent Absenkung sind recht wenig, aber immerhin sind die Kosten nicht
gestiegen, obwohl sonst ja fast alles teurer wird.
Der Telekommunikationsbereich scheint sowieso einer der wenigen
Bereiche zu sein in denen, entgegen dem allgemeinen Trend, nur
stetige Preisenkungen erwartet werden, statt zumindest gemäß der
Inflationsrate zumindest leicht steigende Preise.
Die Regulierung ermittelt die TAL-Entgelte auf der Basis von
Wiederbeschaffungskosten und diese wohl gemittelt über alle
Anschlüsse bundesweit inklusive der teureren auf dem Lande.
Aber irgendwie scheinen die TAL Preise selbst so noch deutlich
günstiger zu sein, als selber Kupfer zu verbuddeln. Denn anders kann
man es wohl kaum erklären, warum nicht mehr Wettbewerber zumindest
lokal in lohnenden Regionen auch in eigene Leitungen investieren.
Den Satz hier kann ich irgendwie nicht richtig deuten:
> Die viel zu geringe Absenkung um 15 Cent ...
> bestraft alle Unternehmen, die mit Milliardeninvestitionen
> eigene Netzinfrastrukturen aufgebaut haben
An welcher Stelle werden die Unternehmen bestraft ?
Die Preise waren bekannt und sind jetzt quasi konstant geblieben.
Also sollten doch alle Kalkulationen bei den
"Milliardeninvestitionen" auch weiterhin stimmen, weil sich an den
Kosten ja nichts wesentliches ändert.
Kann natürlich sein, daß die in ihren Kalkulationen sehr optimistisch
von weiteren großen Preissenkungen ausgegangen sind und diese
Senkungen schon in ihre Gewinnerwartungen fest eingeplant hatten.
Aber das wäre dann wohl eher ihr eigenes hausgemachtes Problem.
Klingt zumindest genauso dämlich wie der angebliche Stopp großer
"Milliardeninvestitionen", nur weil VDSL nicht reguliert freigegeben
wird. Denn wo wäre da eigentlich noch der Anreiz zu großen eigenen
Investitionen, wenn VDSL Reselling günstig möglich wäre.