Brainiac (sector01@web.de) schrieb am 30. März 2001 12:25:
> Ganz genau. Der einzige Grund, weshalb die RegTP/BReg die letzte
> Meile
> nicht an alle "verschenken" oder auch die TK dafür Miete zahlen
> lassen
> ist der, daß sonst die ach so geliebte T-Aktie wieder/nochmal/erst
> recht ins Bodenlose fallen würde und Papa-Staat dann Miese macht.
unsinn
> Die letzte Meile gehört definitiv dem Staat (Bund/Steuerzahler).
> Also,
> wenn die Leute hier von fairem Wettbewerb reden, müssen sie auch
> die
> Telekom für die letzte Meile blechen lassen und diesem Geld wieder
> für
> Infrastruktur sorgen.
wenn der telekom das netz weggenommen wird, dann MUSS sie so viel geld
als entschädigung bekommen, dass sie für immer ausgesorgt hätte.
der aufbau des telefonnetzes in der ehemaligen ddr hat über 44 mrd.
mark gekostet.
also wären für das gesamte netz über 100 mrd DM fällig.
wer würde das bezahen können ?
wer könnte bei dieser kriegskasse gegen die telekom bestehen ???
echter wettbewerb kommt nur, wenn die konkurenten eigene leitungen
legen, auch wenns teuer ist.
denn sonst schreien sie nur: die telekom behindert uns.
und damit die leitungen legen, müssen die preise, die die telekom für
die letzte meile nehmen darf, sehr viel höher werden.
denn nur dann lohnt es sich, eigene leitungen zu legen.
zur zeit ist jeder der meinung: "die telekom muss micht unterstützen"
(und wenn es nur durch für 'mich' möglichst günstige leitungskosten
ist).
man könnte natürlich der telekom auch die grunspreise freigeben. ;-)))
mal sehen was dann die konkurenten sagen werden.
weiterhin bin ich der meinung, dass die RegTP ein enddatum für die
regulierung festsetzen müsste, an dem die regulierung definitiv
ausläuft.
nur so werden die konkurenten zu investitionen 'gezwungen'.
> Ganz genau. Der einzige Grund, weshalb die RegTP/BReg die letzte
> Meile
> nicht an alle "verschenken" oder auch die TK dafür Miete zahlen
> lassen
> ist der, daß sonst die ach so geliebte T-Aktie wieder/nochmal/erst
> recht ins Bodenlose fallen würde und Papa-Staat dann Miese macht.
unsinn
> Die letzte Meile gehört definitiv dem Staat (Bund/Steuerzahler).
> Also,
> wenn die Leute hier von fairem Wettbewerb reden, müssen sie auch
> die
> Telekom für die letzte Meile blechen lassen und diesem Geld wieder
> für
> Infrastruktur sorgen.
wenn der telekom das netz weggenommen wird, dann MUSS sie so viel geld
als entschädigung bekommen, dass sie für immer ausgesorgt hätte.
der aufbau des telefonnetzes in der ehemaligen ddr hat über 44 mrd.
mark gekostet.
also wären für das gesamte netz über 100 mrd DM fällig.
wer würde das bezahen können ?
wer könnte bei dieser kriegskasse gegen die telekom bestehen ???
echter wettbewerb kommt nur, wenn die konkurenten eigene leitungen
legen, auch wenns teuer ist.
denn sonst schreien sie nur: die telekom behindert uns.
und damit die leitungen legen, müssen die preise, die die telekom für
die letzte meile nehmen darf, sehr viel höher werden.
denn nur dann lohnt es sich, eigene leitungen zu legen.
zur zeit ist jeder der meinung: "die telekom muss micht unterstützen"
(und wenn es nur durch für 'mich' möglichst günstige leitungskosten
ist).
man könnte natürlich der telekom auch die grunspreise freigeben. ;-)))
mal sehen was dann die konkurenten sagen werden.
weiterhin bin ich der meinung, dass die RegTP ein enddatum für die
regulierung festsetzen müsste, an dem die regulierung definitiv
ausläuft.
nur so werden die konkurenten zu investitionen 'gezwungen'.