Die Frage ist, wieweit Meinungsfreiheit gehen darf? Wer legt diese
Grenze fest? Wozu braucht man Meinungsfreiheit?
Es wird wohl immer jemanden geben, dem die Meinung eines anderen
nicht paßt und die er unterdrücken will. Was im kleinen z.B. in der
Familie praktiziert wird, passiert auch auf der großen Bühne.
Menschen mit einer "falschen" Meinung werden ausgegrenzt. Dies sind
dem Menschen eigne sozial-dynamische primitive Mechanismen der
Unterdrückung. Mit dem Gedanken der Meinungsfreiheit sollen diese
übergangen werden und eine höchere soziale Stufe erreicht werden.
Wie weit darf also die Meinungsfreiheit gehen? Vom Grundprinzip her,
muß sie unbegrenzt sein. Eine Demokratie muß die Äußerung jeder
Meinung zulassen und darf keine beschneiden, auch wenn sie noch so
unbequem ist oder auch mancher Sicht sogar illegal. Sobald man eine
Zensur einführt, wird sich die Frage stellen, wo die Grenze ist. Das
ist eine unbeantwortbare Frage. Die Bürger der Demokratie sollten
selbst entscheiden können, wie sie die Information bewerten. Dies
fördert das BewuĂźtsein und sensibilisiert vor den Gefahren vonÂ
Verführung und Manipulation. Selbst die Demokratie gefährdenden
Meinungen kann sie problemlos aushalten, wenn aufgrund gutem
Bewußtseins die Bürger immun dagegen sind und diese Information
dadurch wenig Verbreitung findet. Eine Grenze zu setzen ist daher
sinnlos und sogar gefährlich, da sonst die Demokratie schwach wird.
Wozu brauchen wir die Meinungsfreiheit? Ganz einfach: Für die
Weiterentwicklung der Gesellschaft. Die unbequemen Meinungen sind es,
die uns anregen, über verdrängte oder neue Dinge nachzudenken. Wir
würden sonst noch glauben, daß die Erde eine Scheibe ist, der Mensch
von Adam und Eva abstammt, Homosexualität eine Krankheit und Sünde
ist, farbige Menschen, Menschen zweiter Klasse seien und Krankheit
eine Gottesstrafe sei.
Grenze fest? Wozu braucht man Meinungsfreiheit?
Es wird wohl immer jemanden geben, dem die Meinung eines anderen
nicht paßt und die er unterdrücken will. Was im kleinen z.B. in der
Familie praktiziert wird, passiert auch auf der großen Bühne.
Menschen mit einer "falschen" Meinung werden ausgegrenzt. Dies sind
dem Menschen eigne sozial-dynamische primitive Mechanismen der
Unterdrückung. Mit dem Gedanken der Meinungsfreiheit sollen diese
übergangen werden und eine höchere soziale Stufe erreicht werden.
Wie weit darf also die Meinungsfreiheit gehen? Vom Grundprinzip her,
muß sie unbegrenzt sein. Eine Demokratie muß die Äußerung jeder
Meinung zulassen und darf keine beschneiden, auch wenn sie noch so
unbequem ist oder auch mancher Sicht sogar illegal. Sobald man eine
Zensur einführt, wird sich die Frage stellen, wo die Grenze ist. Das
ist eine unbeantwortbare Frage. Die Bürger der Demokratie sollten
selbst entscheiden können, wie sie die Information bewerten. Dies
fördert das BewuĂźtsein und sensibilisiert vor den Gefahren vonÂ
Verführung und Manipulation. Selbst die Demokratie gefährdenden
Meinungen kann sie problemlos aushalten, wenn aufgrund gutem
Bewußtseins die Bürger immun dagegen sind und diese Information
dadurch wenig Verbreitung findet. Eine Grenze zu setzen ist daher
sinnlos und sogar gefährlich, da sonst die Demokratie schwach wird.
Wozu brauchen wir die Meinungsfreiheit? Ganz einfach: Für die
Weiterentwicklung der Gesellschaft. Die unbequemen Meinungen sind es,
die uns anregen, über verdrängte oder neue Dinge nachzudenken. Wir
würden sonst noch glauben, daß die Erde eine Scheibe ist, der Mensch
von Adam und Eva abstammt, Homosexualität eine Krankheit und Sünde
ist, farbige Menschen, Menschen zweiter Klasse seien und Krankheit
eine Gottesstrafe sei.