Mehr als 850 Mio USD Verlust in den letzten 4 Quartalen, aber noch
reichlich cash auf der Seite.
Was wünscht sich ein Investor mehr?
Solch eine Firma kaufen, Asset stripping machen, mit dem Geld der
Firma den eigenen Kuf finanzieren und der Überschuß ist Reingewinn.
Nur, bei der Höhe der Verluste, werden die Reserven nicht ewig
vorhalten.
Mr. Jonathan muss sich also schnellstens was einfallen lassen, sonst
kommen -in diesem Fall mal ausnahmsweise richtig bezeichnet- die
Heuschrecken und nehmen ihm alles vom Butterbrot.
Er sollte mal wirklich ein langes Wochenende mit Steve Jobs
verbringen.
Zur zeit ist Apple die einzigste Firma, mit der erhebliche Synergieen
gebunden werden könnten.
Aber ob sich Apple das antut, ist die große Frage.
Wenn MSFT oder MSFT freundlich gesinnte Investoren erst mal
zuschlagen, Gute Nacht für die auf Java angewiesene IT-Landschaft.
Wenn ich mir die ausführliche Bilanz von SUN so ansehe, dann hat Mr.
Jonathan ein Problem: Er hat ausreichend cash, um den Laden laufen zu
lassen, aber nicht ausreichend cash, um einen unfreundlichen Aufkauf
abwehren zu können.
Er benötigt einen 'weißen' Retter.
Wohin das führt, konnte man letztlich an einem Luxemburger
Staalunternehmen sehen.
Die hatten auch reichlich cash, aber eben nicht genug. Und dann
schlug ein Inder zu, den vor 30 Jahren niemand kannte.
G.-J.
reichlich cash auf der Seite.
Was wünscht sich ein Investor mehr?
Solch eine Firma kaufen, Asset stripping machen, mit dem Geld der
Firma den eigenen Kuf finanzieren und der Überschuß ist Reingewinn.
Nur, bei der Höhe der Verluste, werden die Reserven nicht ewig
vorhalten.
Mr. Jonathan muss sich also schnellstens was einfallen lassen, sonst
kommen -in diesem Fall mal ausnahmsweise richtig bezeichnet- die
Heuschrecken und nehmen ihm alles vom Butterbrot.
Er sollte mal wirklich ein langes Wochenende mit Steve Jobs
verbringen.
Zur zeit ist Apple die einzigste Firma, mit der erhebliche Synergieen
gebunden werden könnten.
Aber ob sich Apple das antut, ist die große Frage.
Wenn MSFT oder MSFT freundlich gesinnte Investoren erst mal
zuschlagen, Gute Nacht für die auf Java angewiesene IT-Landschaft.
Wenn ich mir die ausführliche Bilanz von SUN so ansehe, dann hat Mr.
Jonathan ein Problem: Er hat ausreichend cash, um den Laden laufen zu
lassen, aber nicht ausreichend cash, um einen unfreundlichen Aufkauf
abwehren zu können.
Er benötigt einen 'weißen' Retter.
Wohin das führt, konnte man letztlich an einem Luxemburger
Staalunternehmen sehen.
Die hatten auch reichlich cash, aber eben nicht genug. Und dann
schlug ein Inder zu, den vor 30 Jahren niemand kannte.
G.-J.