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  • Nugget32

mehr als 1000 Beiträge seit 03.04.2002

München die Stadt der Korrupten und Verräter

Das Rathaus macht also weiter Nägel mit Köpfen bei der geplanten, vom Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) sowie seinem Vize Josef Schmid (CSU) seit Langem gewünschten Rückkehr zu Microsoft.

Dass wird den Steuerzahler Millionen kosten.

Da kann man schön sehen warum man solche Parteien nicht Wählen sollte wenn die so einen Bockmist machen mit Leuten die solchen Parteien angehören !
Gut das ich weder CDU/CSU noch FDP/SPD gewählt habe, man sieht ja was daraus wird. Selbst Jamica Koaltion schafft es nicht vernünftig zu Funktionieren.

Wende könnte 90 Millionen Euro kosten

Anstelle das Geld in die vorhandene Infrastruktur zu Investieren wird es lieber für ein Rollout ausgegeben. wie dumm muss man sein so zu Handeln ?


ABSOLUTES KRANKES VERHALTEN !

Laut der verfügbaren "Ergebnisbeschreibung" des an sich nicht-öffentlichen Gutachtens taxierten die Analysten nur pauschal die Ausgaben für das Architektur- und Client-Programm auf 18,9 Millionen Euro. Dem Vernehmen nach schätzten sie zudem die Lizenzgebühren für Microsoftprodukte auf knapp 6 Millionen Euro sowie die für Installationskosten für die ersten drei Jahre auf eine Million. Die Document Foundation meint, dass die Wende den Steuerzahler insgesamt 90 Millionen Euro über die nächsten sechs Jahre kosten dürfte, wobei die Hardwarekosten für den nötigen Rechnerersatz noch nicht einbezogen seien.

Also kann davon ausgegangen werden das es ca 200 Mio euro kosten wird. Geld das deutschland für was anderes besser einsetzten kann wenn es da nicht ein paar dumme Politiker geben würde die Unbedingt Ihre Meinung durchsetzten wollen nur um zu zeigen wie dumm Sie sind !
Ich bin Heilfroh das ich nicht in München wohne. Würde ich ,das würde ich mit der Schrotflinte im Rathaus auftauchen. Man kann soviel Dummheit die die verzapfen einfach nicht in Worte Fassen. Einfach Unfassbar was die Blau Weißen dort treiben und das mit den Steuergeldern die wir ins Land eingezahlt haben. Man müsste die Politiker zur vollen Verantwortung/ Rechenschaft ziehen für Ihr Dummes Verhalten.

Auf den Servern will der Münchner IT-Dienstleister IT@M schon im Oktober mit der Umstellung auf eine neue Groupware Fakten schaffen. Nach Informationen von heise online wird dabei Microsoft Exchange installiert, obwohl bei der ursprünglichen Ausschreibung der Open-Source-Spezialist Kolab den Zuschlag erhalten hatte und dessen Software derzeit noch bei der Verwaltung läuft. IT@M-Chef Karl-Heinz Schneider versicherte gegenüber heise online, "dass wir die gesetzlich vorgegebenen Ausschreibungs- und Vergaberegelungen jederzeit eingehalten haben". Dies müsste sich dann trotz der unklaren Umstände des Wechsels etwa auch auf das Transparenzgebot oder den Gleichbehandlungs- und Wirtschaftlichkeitsgrundsatz beziehen. Nähere Ausführungen dazu machte Schneider nicht.

Jetzt entschuldigen sich die Leute und berufen sich auf vage Fakten die hinten und vorne nicht Stimmen. wer solchen Firmen dann so was Überlässt da kann man echt nicht mehr helfen. Man kann klar sehen das in München großteils nur Vollpfosten sitzen die keine ahnung haben aber davon Extremst viel. Das diese dann so was Umsetzten können Dank der Dummen Politiker die denen die Wege ebnen ,einfach unfassbar. Und ca. 200 Mio. Euro werden da wieder Verpulvert Ich hoffe insgeheim das die gesamte Deutsche Regierung da noch eine Notbremse zieht und das Vorhaben Stoppt.die 200 Mio Könnte man teilen auf z.B: 100 Mio das in München in die IT Infrastruktur Stecken und somit auch LiMux Verbessern sowie Leute einstellen die dann das Know How haben. Man würde hier auf einen Schlag 100 Mio Sparen die nan woanders besser einsetzten könnte.

Zugleich bat Schneider um Verständnis, dass er die künftig verwendete Mail-, Kalender- und Serversoftware nicht beim Namen nennen wolle. Vor dreieinhalb Jahren hätten die Beteiligten den Ausgang des Vergabeverfahrens noch offen kommuniziert, da sie die Gefährdungs- und Sicherheitslage damals anders eingeschätzt hätten als heute. "Inzwischen gehen wir sehr restriktiv mit Informationen zu unserer Infrastruktur um", meinte Schneider. E-Mail zähle hier natürlich mit zu den kritischen Komponenten. Sobald die neue Software implementiert ist, dürfte sie aber einfach über die Header-Information einer E-Post eines Verwaltungsmitarbeiters auslesbar sein.

Ich bin Heilfroh ds ich nicht in München gemeldet bin. Sollen die Ihren Weißwurscht Äquator 3 Meter Höher ziehen. Als Boykott werde ich keine Kunden aus Bayern mehr Unterstützen oder irgendwie Supporten geschweige Hardware mehr Verkaufen. Ebenso Schmeiß ich meine 2 Bierkrüge mit Silberdeckel ( Ursprung aus Bayern) an die Wand . Mit so was kann und will ich mich nie wieder Anfreunden geschweige Irgendwie Identifizieren. Bye Bye München ,Bye Bye Blau/Weiß. Dieses Jahr war ich auch nicht auf dem Oktoberfest, gut das es so gekommen ist ! Werde auch in Zukunft das Oktoberfest MEIDEN als Boykottzeichen was die Münchner Politiker für einen Mist Verzapfen.

Gruß aus HESSEN dem " Saupreuß" Land !

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.09.2017 04:25).

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