Die am kommenden Freitag durchgeführte Anhörung der
SPD-Bundestagsfraktion im (Berliner) Reichstag zum Thema SPAM "Fluch
der Kommunikation - Wege aus der Vermüllung", zu dem einige namhafte
ISP geladen sind, ist lobenswert.
In Anbetracht der inzwischen ungeheuren Menge an SPAM, ist es kaum
verständlich, daß ausgerechnet der größte ISP in Deutschland,
T-Online, nicht etwas Bemerkbares dagegen unternimmt und wie in der
NG, unter 'news.t-online.de', »t-online.talk.internet« im Thread
Mitte Juni 2003 - Betreff: "SPAM-Filter" - nachzulesen ist, auch
keine Möglichkeiten *ohne* eine gesetzliche Regelung dbzgl. sieht.
Die Maßnahmen seitens GMX und anderer Provider sind laut Aussagen des
T-Online-Teams dazu nicht geeignet. Die augenblickliche Empfehlung
geht jedenfalls in die Richtung, der Kunde möge bitte schön vor Ort,
also in *seinem* PC oder Server einen Filter konfigurieren. Das würde
dann allerdings bedeuten, daß der Download solchen 'Mülls' weiterhin
durch den Kunden erfolgen muß und SPAM im Umfang von ca. 50% des
weltweiten E-Mail-Verkehrs erhebliche Ressourcen beansprucht und auf
Kosten aller erfolgt.
Nur zugestellte Werbemails machen für den SPAMer Sinn. Auf dem Weg
zum Kunden weggefilterter SPAM würde den Erfolg beeinträchtigen und
somit das Versenden sinnlos machen.
MfG
Heiner Simonsen
SPD-Bundestagsfraktion im (Berliner) Reichstag zum Thema SPAM "Fluch
der Kommunikation - Wege aus der Vermüllung", zu dem einige namhafte
ISP geladen sind, ist lobenswert.
In Anbetracht der inzwischen ungeheuren Menge an SPAM, ist es kaum
verständlich, daß ausgerechnet der größte ISP in Deutschland,
T-Online, nicht etwas Bemerkbares dagegen unternimmt und wie in der
NG, unter 'news.t-online.de', »t-online.talk.internet« im Thread
Mitte Juni 2003 - Betreff: "SPAM-Filter" - nachzulesen ist, auch
keine Möglichkeiten *ohne* eine gesetzliche Regelung dbzgl. sieht.
Die Maßnahmen seitens GMX und anderer Provider sind laut Aussagen des
T-Online-Teams dazu nicht geeignet. Die augenblickliche Empfehlung
geht jedenfalls in die Richtung, der Kunde möge bitte schön vor Ort,
also in *seinem* PC oder Server einen Filter konfigurieren. Das würde
dann allerdings bedeuten, daß der Download solchen 'Mülls' weiterhin
durch den Kunden erfolgen muß und SPAM im Umfang von ca. 50% des
weltweiten E-Mail-Verkehrs erhebliche Ressourcen beansprucht und auf
Kosten aller erfolgt.
Nur zugestellte Werbemails machen für den SPAMer Sinn. Auf dem Weg
zum Kunden weggefilterter SPAM würde den Erfolg beeinträchtigen und
somit das Versenden sinnlos machen.
MfG
Heiner Simonsen