So wie das Linus Neuman erzählt hat, sind von den 1000 Bundestagsabgeordneten die angeblich gehackt worden sind nur etwa 50 wirklich gehackt worden. Und diese 50 haben es irgendwie selbst verzockt. Ein Passwort wie Kanzler2019 oder der Vorname der Ehegattin sind halt genauso Mist wie die Tatsache für alle Accounts dasselbe Passwort zu verwenden.
Aber mit einem Datenschutzbeauftragten wird das alles besser, weil der den Politikern das Denken im Internet abnimmt, also den Teilbereich des Lebens wo ein Politiker bislang noch selbstständig denken musste. Für alle anderen Bereiche hat man Sekretäre, Experten und Lobbyisten, die einen zum Teil die fertig ausgearbeiteten Gesetze vorlegen, die man dann im Fraktionszwang nur noch abnicken muss. Dafür muss man noch nicht mal anwesend sein im Parlament, was sowieso hinderlich ist wenn man noch seinen 25 Nebenjobs nachgehen soll.