> Mit Hilfe der Signaturkarten kann eine elektronische Unterschrift eindeutig > > einem Bearbeiter zugeordnet werden.
In jedem Unternehmen weis man ganz exakt was wer wann
wo rechtsverbindlich gemacht hat - man traut ja seinen
Mitarbeitern nur bis zu einer gewissen Grenze...
Wenn nicht ists eh (leider, aber isso) ne Pennerbude.
+ okay: Bei manchen mag der Chef persönlich was vertuschen.
Komisch (o. plausibel?), dass ausgerechnet die Behörden, womöglich
mit Beamten,
ein Problem damit haben.
> Auf diese Weise wird die bisher übliche persönliche Unterschrift ersetzt.
Gilt jetzt die eigene Unterschrift langsam nix mehr?
Oder ist das, um für 3-Kreuzchen-Leute kompatibel zu bleiben?
> entfalle zum Beispiel in vielen Fällen der Postweg
Mit der Karte muss man doch sowieso auf dem Amt vorstellig werden.
Oder kriegt jeder einen Kartenleser für zu Hause?
+ wunder:
Ich fliege oft ins Visapflichtige-Ausland (*.ru z.B.)
der Grenzer zieht meinen Pass durch und sieht mein
Konterfei aufm Monitor...
Das gibts es doch schon alles.
In jedem Unternehmen weis man ganz exakt was wer wann
wo rechtsverbindlich gemacht hat - man traut ja seinen
Mitarbeitern nur bis zu einer gewissen Grenze...
Wenn nicht ists eh (leider, aber isso) ne Pennerbude.
+ okay: Bei manchen mag der Chef persönlich was vertuschen.
Komisch (o. plausibel?), dass ausgerechnet die Behörden, womöglich
mit Beamten,
ein Problem damit haben.
> Auf diese Weise wird die bisher übliche persönliche Unterschrift ersetzt.
Gilt jetzt die eigene Unterschrift langsam nix mehr?
Oder ist das, um für 3-Kreuzchen-Leute kompatibel zu bleiben?
> entfalle zum Beispiel in vielen Fällen der Postweg
Mit der Karte muss man doch sowieso auf dem Amt vorstellig werden.
Oder kriegt jeder einen Kartenleser für zu Hause?
+ wunder:
Ich fliege oft ins Visapflichtige-Ausland (*.ru z.B.)
der Grenzer zieht meinen Pass durch und sieht mein
Konterfei aufm Monitor...
Das gibts es doch schon alles.