Die Paralellen sind mir erst jetzt aufgefallen.
Die Mauer fiel am 9.11.89 und das WTC am 11.9.01
Beide Daten haben ein Beben in der Welt ausgelöst. Es sieht
inzwischen auch so aus, als hätten beide mehr miteinander gemein als
man sich das jemals hat ausmalen können.
Am 9.11.1989 setzte mit dem Fall der Mauer das Zeitalter des
Turbokapitalismus ein und am 11.9.01 wurde ein Angriff auf dessen
Hauptsymbol verübt. Es scheint jedoch so, das beide Termine alle
moralischen Dämme haben brechen lassen, denn was es seitdem an
Schweinereien in Politik und Wirtschaft gab, läßt den
Nationalsozialismus ja fast schon wieder wie einen Betriebsunfall
aussehen.Plötzlich ist es legitim Mitarbeiter einfach so vor die Tür
zu setzen, sie mit Sklavenlöhnen abzuspeisen und wenn sie dagegen
aufmucken werden sie wie Terroristen behandelt. Auf weltpolitischer
Ebene werden Wahlen gefälscht, in unabhängige Länder einmarschiert
und politische Gegener beseitigt und das schon in Ländern die man
"demokratisch" nennt, von Schurkenstaaten mal ganz abgesehen.
Gegeben hat es sowas vielleicht schon immer, aber früher nannte man
das "Kind beim Namen" und diejenigen die sowas machten waren "die
Bösen". Heute ist all dies salonfähig und wie ich soeben bei Plasberg
und in einer ARD-Story sah noch ganz andere Sauereien und dazu gehört
eben auch ein Innenminister der "auf Teufel komm raus versucht
deutsches Recht zu beugen.
Es ist wirklich eine Scheißwelt geworden, man könnte fast
resignieren.:-(
Ciao
Wolfgang
Die Mauer fiel am 9.11.89 und das WTC am 11.9.01
Beide Daten haben ein Beben in der Welt ausgelöst. Es sieht
inzwischen auch so aus, als hätten beide mehr miteinander gemein als
man sich das jemals hat ausmalen können.
Am 9.11.1989 setzte mit dem Fall der Mauer das Zeitalter des
Turbokapitalismus ein und am 11.9.01 wurde ein Angriff auf dessen
Hauptsymbol verübt. Es scheint jedoch so, das beide Termine alle
moralischen Dämme haben brechen lassen, denn was es seitdem an
Schweinereien in Politik und Wirtschaft gab, läßt den
Nationalsozialismus ja fast schon wieder wie einen Betriebsunfall
aussehen.Plötzlich ist es legitim Mitarbeiter einfach so vor die Tür
zu setzen, sie mit Sklavenlöhnen abzuspeisen und wenn sie dagegen
aufmucken werden sie wie Terroristen behandelt. Auf weltpolitischer
Ebene werden Wahlen gefälscht, in unabhängige Länder einmarschiert
und politische Gegener beseitigt und das schon in Ländern die man
"demokratisch" nennt, von Schurkenstaaten mal ganz abgesehen.
Gegeben hat es sowas vielleicht schon immer, aber früher nannte man
das "Kind beim Namen" und diejenigen die sowas machten waren "die
Bösen". Heute ist all dies salonfähig und wie ich soeben bei Plasberg
und in einer ARD-Story sah noch ganz andere Sauereien und dazu gehört
eben auch ein Innenminister der "auf Teufel komm raus versucht
deutsches Recht zu beugen.
Es ist wirklich eine Scheißwelt geworden, man könnte fast
resignieren.:-(
Ciao
Wolfgang