... heist im klartext, das die Software in der Lage ist, Daten aus
unterschiedlichsten Quellen (von Täterbeschreibungen über Meldedaten
bis zu Überwachungs-aufzeichnungen) nach Beziehungen zu durchsuchen
und Profile zu erstellen, sowohl von einzelnen Subjekten, als auch
von Beziehungen zwischen diesen. Oder?
Das heist auch, die Polizei hat endlich ein Werkzeug in der Hand, um
die immense gesammelte Datenmenge des gläsernen Bürgers effektiv zu
verarbeiten und zu analysieren. Das mag sicher bei der
Verbrechensbekämpfung, oder sagen wir besser Verbrechensaufklärung
helfen, jedoch ist es auch ein weiterer Schritt in den
Überwachungsstaat.
Nicht das ich der Polizei dieses Werkzeuug nicht gönne, hier
überwiegen wahrscheinlich die Vorteile, jedoch sind einige
Datenquellen, über die Profildaten über einzelne erfasst werden,
nicht nur vom Staat oder der polizei, sondern auch von Firmen,
IMHO mehr als datenschutzrechtlich bedenklich.
Seit dem Beginn des Computerzeitalters werden ständig Abstriche am
Datenschutz gemacht, aus Unkenntniss sowie absichtlich. Und eine
Umkehrung dieser Tendenz ist nicht in Sicht, dabei ist der gläserne
Bürger längst realität. 100e Firmen haben unsere Kontodaten,
Telefonnummern und Adressen, Videotheken speichern teilweise
Fingerabdrücke ihrer Kunden, Provider die Zugriffe aufs Internet, ...
und die Möglichkeiten auf Daten aus 3.Quellen zuzugreifen sind gerade
für die Polizei in letzter Zeit ständig erweitert worden, vielfach
ist nicht einmal mehr eine richterliche Anweisung erforderlich, oder
deren Notwendigkeit wird unterschlagen.
Bankrotte Firmen versuchen sich über den illegalen Verkauf Ihrer
datenbestände zu sanieren , ...
Das alles giebt in seiner Gesamtheit schon zu denken, der Trend ist
eindeutig.
Denkt mal drüber nach. (tm)
unterschiedlichsten Quellen (von Täterbeschreibungen über Meldedaten
bis zu Überwachungs-aufzeichnungen) nach Beziehungen zu durchsuchen
und Profile zu erstellen, sowohl von einzelnen Subjekten, als auch
von Beziehungen zwischen diesen. Oder?
Das heist auch, die Polizei hat endlich ein Werkzeug in der Hand, um
die immense gesammelte Datenmenge des gläsernen Bürgers effektiv zu
verarbeiten und zu analysieren. Das mag sicher bei der
Verbrechensbekämpfung, oder sagen wir besser Verbrechensaufklärung
helfen, jedoch ist es auch ein weiterer Schritt in den
Überwachungsstaat.
Nicht das ich der Polizei dieses Werkzeuug nicht gönne, hier
überwiegen wahrscheinlich die Vorteile, jedoch sind einige
Datenquellen, über die Profildaten über einzelne erfasst werden,
nicht nur vom Staat oder der polizei, sondern auch von Firmen,
IMHO mehr als datenschutzrechtlich bedenklich.
Seit dem Beginn des Computerzeitalters werden ständig Abstriche am
Datenschutz gemacht, aus Unkenntniss sowie absichtlich. Und eine
Umkehrung dieser Tendenz ist nicht in Sicht, dabei ist der gläserne
Bürger längst realität. 100e Firmen haben unsere Kontodaten,
Telefonnummern und Adressen, Videotheken speichern teilweise
Fingerabdrücke ihrer Kunden, Provider die Zugriffe aufs Internet, ...
und die Möglichkeiten auf Daten aus 3.Quellen zuzugreifen sind gerade
für die Polizei in letzter Zeit ständig erweitert worden, vielfach
ist nicht einmal mehr eine richterliche Anweisung erforderlich, oder
deren Notwendigkeit wird unterschlagen.
Bankrotte Firmen versuchen sich über den illegalen Verkauf Ihrer
datenbestände zu sanieren , ...
Das alles giebt in seiner Gesamtheit schon zu denken, der Trend ist
eindeutig.
Denkt mal drüber nach. (tm)