Gut, nicht ganz korrekt (oder statistisch gesichert), vielleicht. Jedenfalls kann man (wenn auch mit Mühe) die Röntgenstrahlung als ursächlich der Erkrankungen nachweisen. Sicher ist das natürlich auch nicht, das liegt in der Natur der Wirkungsweise und an der multifaktoriellen Pathogenese der Krankheiten (Krebs beim Betroffenen und Missbildungen bei den Nachfahren). Was die Versorgungsämter ja auch sehr "dankbar" aufgenommen haben.
Mikrowellenstrahlung: vielleicht nicht bei Soldaten, aber das Mikrowellen als "Elektrosmog" keine Gesundheitsmanna sind ist natürlich auch eine Binsenwahrheit. Weswegen es ja Erziehungstechnisch gar nicht so dumm ist dem eigenen Kind beizubringen eben nicht die Nase an die Scheibe eines Mikrowellenofens zu drücken und eine beschädigten Mikrowellenherd (gebrochene Tür oder Scheibe) nicht mehr zu benützen. Das ist für mich auch berechtigte Besorgnis über "Elektrosmog". Aber ich habe auch Leute Kennengelernt die ganz einfach "Elektrosmog" erfanden, sozusagen als "Nocebo" weil es reichte Ihnen zu sagen das eine Quelle des Smogs im Haus war (gelogen) um bei Ihnen schön regelmässig "Symptome" auszulösen.
Man sollte trotz allem Wenn und Aber den SAR Wert von Telefonen nicht unterschätzten und dementsprechend das Gerät wählen.
Aber aus meiner Sicht ist die Mehrheit der "Elektrosmog" Unverträglichkeit dem Nocebo Effekt geschuldet.
PS:
sofern Sie sich ausserhalb des Schutzbereiches um die Antenne befinden, innerhalb dessen die zulässigen Grenzwerte deutlich überschritten werden
Seien wir mal ehrlich: hat das irgendjemand bei der NVA gekümmert? Hat das irgendjemand bei der Bundeswehr damals gekümmert??? Letztere haben ja sogar beim "Witwenmacher" fröhlich die Augen zugedrückt. Wahrscheinlich haben damals die Soldaten noch nicht einmal hinreichend um die Gefährlichkeit der Mikrowellenstrahlung gewusst oder wurden gar hinlänglich davor gewarnt. Somit ist eine Exposition - ob befohlen oder aus Nachlässigkeit - durchaus nicht auszuschliessen. Nur halt heute nicht mehr nachzuweisen.