Das Protokoll basiert auf einer Entwicklung von IBM und ist
Nachrichten basiert. In gewisser weise ähnelt es dem Hypertext
Transfer Protokoll (HTTP). Es geht aber noch um einiges weiter was
die Komplexität der Transportierten Daten betrifft. So ist es möglich
Das eigenen Protokoll zu in sich selber zu Kapseln und nach dem
ersten Schritt der Entkapselung an eine weitere Verarbeitungsinstanz
weiter zu reichen. Den Inhalt der eigentlichen Informationen ist für
das protokoll uninteressant.
Als Microsoft dieses Protokoll übernahm nutze es das System um
"Objekte" sprich Windowsinterne sehr implemetionesspezifische
Informationen zu verschicken. Das machte das System schnell und
leicht implementierbar. Aber die Erweiterbarkeit litt darunter. Die
Lösung war eine Mehrfache Kapselung der Informationen. Alte Systeme
Konnten sie nicht verstehen und Ignorieren sie einfach, da es kein
Modul gab, welche die entkapselten Informationen weiter verarbeiten
konnte.
Mit der Zeit (mit jedem Update des Betriebssystem oder Erweiterung
des Dienstes) kamen mehr und Tiefer verschachtelte Potokollinstanzen
und Objekte hinzu. Jede repräsentiert durch eine "DLL". Ältere DLLs
wurden soweit angepasst um sich ins System ein zu fügen, aber neue
kamen hinzu, um neue Eigenschaften zu Ermöglichen.
Was das Protokoll unheimlich kompliziert macht, ist die Tatsache,
dass es Mehrfachimplementationen für für eine und die gleiche
Fähigkeit gibt, je nach wie ein Version des Betriebssystems ihre
Objekte aufbaut.
Ich wage es zu bezweifeln, das es eine ausreichende Dokumentation
gibt, die alle Features beschreibt, da es sich bei vielen
Übertragenen Daten um Objekte handelt, die auch Windows intern
Verwendung finden und kaum einer Kontrolle, bzw. einer Dokumentation
unterliegen.
Nachrichten basiert. In gewisser weise ähnelt es dem Hypertext
Transfer Protokoll (HTTP). Es geht aber noch um einiges weiter was
die Komplexität der Transportierten Daten betrifft. So ist es möglich
Das eigenen Protokoll zu in sich selber zu Kapseln und nach dem
ersten Schritt der Entkapselung an eine weitere Verarbeitungsinstanz
weiter zu reichen. Den Inhalt der eigentlichen Informationen ist für
das protokoll uninteressant.
Als Microsoft dieses Protokoll übernahm nutze es das System um
"Objekte" sprich Windowsinterne sehr implemetionesspezifische
Informationen zu verschicken. Das machte das System schnell und
leicht implementierbar. Aber die Erweiterbarkeit litt darunter. Die
Lösung war eine Mehrfache Kapselung der Informationen. Alte Systeme
Konnten sie nicht verstehen und Ignorieren sie einfach, da es kein
Modul gab, welche die entkapselten Informationen weiter verarbeiten
konnte.
Mit der Zeit (mit jedem Update des Betriebssystem oder Erweiterung
des Dienstes) kamen mehr und Tiefer verschachtelte Potokollinstanzen
und Objekte hinzu. Jede repräsentiert durch eine "DLL". Ältere DLLs
wurden soweit angepasst um sich ins System ein zu fügen, aber neue
kamen hinzu, um neue Eigenschaften zu Ermöglichen.
Was das Protokoll unheimlich kompliziert macht, ist die Tatsache,
dass es Mehrfachimplementationen für für eine und die gleiche
Fähigkeit gibt, je nach wie ein Version des Betriebssystems ihre
Objekte aufbaut.
Ich wage es zu bezweifeln, das es eine ausreichende Dokumentation
gibt, die alle Features beschreibt, da es sich bei vielen
Übertragenen Daten um Objekte handelt, die auch Windows intern
Verwendung finden und kaum einer Kontrolle, bzw. einer Dokumentation
unterliegen.