;-)
Jaja die lieben Inkompatiblitäten. Wenn man sich bei Windows an die
Regel "eine Anwendung pro Server" hält macht man sich deutlich
weniger Probleme. Neulich machte ich einen Update von Sybase auf
einem MS-SQL Rechner. Bisher liefen beide Programme ohne Probleme
nebenher, wenn auch die Performance litt wenn viele SQL Anfragen
kamen. Nach dem letzten Update verabschiedet sich nach jedem 2.
Eventvieweraufruf der LSASS.EXE Prozess. Ich brauche nicht
erwähnen,daß danach das System überhaupt nicht mehr funktioniert und
Dr. Watson nicht selten das System zum Hängen bringt.
Tja eine Rückkehr zur alten Version dürfte viel Zeit kosten und jeder
Hersteller weisst die Schuld natürlich von sich. Dank der maroden
Technik unter Windows kann dieses Problem erst entstehen. Bei Unix
habe ich dies noch nicht beobachten können, da hier die Programme vom
Betriebsystem unabhängig gestaltet sind, also eine Installation keine
Betriebsystemkomponenten überschreibt. Da bleibt die Spannung bei
jedem Upgrade auf der Strecke und schont die Nerven.
Angesichts der wackeligen Technik ist ein Einsatz auf einem
"richtigen" Server >4 CPU's in meinen Augen doch recht fraglich -
zumal gleichzeitig der permanente Update aufgezwungen und gepredigt
wird. Wie verhält es sich da mit der TOC, wenn der Produktzyklus
mittlerweile auf 4-6 Monate geschrumpft ist?
Jaja die lieben Inkompatiblitäten. Wenn man sich bei Windows an die
Regel "eine Anwendung pro Server" hält macht man sich deutlich
weniger Probleme. Neulich machte ich einen Update von Sybase auf
einem MS-SQL Rechner. Bisher liefen beide Programme ohne Probleme
nebenher, wenn auch die Performance litt wenn viele SQL Anfragen
kamen. Nach dem letzten Update verabschiedet sich nach jedem 2.
Eventvieweraufruf der LSASS.EXE Prozess. Ich brauche nicht
erwähnen,daß danach das System überhaupt nicht mehr funktioniert und
Dr. Watson nicht selten das System zum Hängen bringt.
Tja eine Rückkehr zur alten Version dürfte viel Zeit kosten und jeder
Hersteller weisst die Schuld natürlich von sich. Dank der maroden
Technik unter Windows kann dieses Problem erst entstehen. Bei Unix
habe ich dies noch nicht beobachten können, da hier die Programme vom
Betriebsystem unabhängig gestaltet sind, also eine Installation keine
Betriebsystemkomponenten überschreibt. Da bleibt die Spannung bei
jedem Upgrade auf der Strecke und schont die Nerven.
Angesichts der wackeligen Technik ist ein Einsatz auf einem
"richtigen" Server >4 CPU's in meinen Augen doch recht fraglich -
zumal gleichzeitig der permanente Update aufgezwungen und gepredigt
wird. Wie verhält es sich da mit der TOC, wenn der Produktzyklus
mittlerweile auf 4-6 Monate geschrumpft ist?