"Siemens möchte offenbar sein Krisenmanagement bei der
IT-Dienstleistungstochter Siemens Business Systems (SBS) verändern
und trotz der Wirtschaftsflaute auf weiteren Stellenabbau verzichten.
Gegenüber der dpa versprach Spartenchef Paul Stodden den Einsatz von
"kreativen Mitteln".
Vor allem mit Hilfe von Arbeitszeitverkürzungen, dem Abbau von
Überstunden und mit Teilzeitarbeit plane der Konzern die Einsparung
von 2.500 so genannten Mannjahren. Im abgelaufenen Geschäftsjahr
2001/2002 hatte SBS 2-600 Arbeitsplätze gestrichen -- hatte aber den
Sprung zurück in die Gewinnzone geschafft. "
Sozialismus gescheitert, schreibt euch das mal hinter die Ohren
Leute.
IT-Dienstleistungstochter Siemens Business Systems (SBS) verändern
und trotz der Wirtschaftsflaute auf weiteren Stellenabbau verzichten.
Gegenüber der dpa versprach Spartenchef Paul Stodden den Einsatz von
"kreativen Mitteln".
Vor allem mit Hilfe von Arbeitszeitverkürzungen, dem Abbau von
Überstunden und mit Teilzeitarbeit plane der Konzern die Einsparung
von 2.500 so genannten Mannjahren. Im abgelaufenen Geschäftsjahr
2001/2002 hatte SBS 2-600 Arbeitsplätze gestrichen -- hatte aber den
Sprung zurück in die Gewinnzone geschafft. "
Sozialismus gescheitert, schreibt euch das mal hinter die Ohren
Leute.