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Avatar von d_ferdi
  • d_ferdi

mehr als 1000 Beiträge seit 25.06.2004

auch eine intelligente erfassung des verbrauchst hilft den großen stromerzeugern

nichts, denn sie müssen immer noch den strom zu dem zeitpunkt erzeugen, wenn er verbraucht wird und auch bei der kapazitaetssteurung hilft das nicht viel.

es ist auch nicht nötig den verbrauch so genau zu erfassen, um danach die stromerzeugung zu regeln. dazu reicht die netzspannung vollkommen aus, fällt sie, dann wird mehr strom gebraucht und steigt sie, dann wird weniger benötigt.

dabei spielt es keine rolle, ob der zentral oder dezentral produziert wird.

solange mehr strom produziert werden kann, als verbraucht wird und systeme im netz hängen, die sehr schnell reagieren können, gibt es keine probleme. ist das nicht der fall, dann kann es zum stromausfall kommen.

dazu braucht man weder smartmeter noch eine steuerung der erzeuger über die frequenz. abgesehen davon, daß es immer noch geräte gibt (z.B. wecker), die ihren talkt aus der netzfrequenz nehmen und dann falsch gehen.

und wie jemand einmal treffend gesagt hat: wenn wir den überschuessigen grünen strom in erdgas umwandeln oder in einem akku speichern haben wir z.B. keine 50 % verloren sondern 50 % gewonnen.
und dieser mann hatte ja so recht!!!

egal was die energieerzeuger sagen und was die lobby erreicht. an der tatsache, daß wir irgendwann alles verheizt haben, was wir aus der erde herrausholen können, kann das nichts ändern.
und klimawandel gibt es ja nicht, also fleißig weiter heizen. das eis am nordpol schmilzt ja genauso wenig, wie das am suedpol und wenn doch, dann hat das garantiert eine natuerliche ursache, genauso wie die wueste, in der wir dann vieleicht irgendwann mal sitzen.

tschuess

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