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  • 1158-22

mehr als 1000 Beiträge seit 30.08.2014

meine Verschwörungstheorie dazu:

Es geht nicht um die "digitalisierung der Energiewende", schon gar nicht um tolle Energiespareffekte für den Verbraucher.
Es geht um Geld und Kontrolle. In manchen Gegenden gibts noch Stromableser, die ins Haus kommen, meist muss man aber selber ablesen und die Daten per Postkarte oder Onlineportal übermitteln - Smartmeter machen das überflüssig =weniger Kosten für den Versorger. Minderkosten, die selbstverständlich nicht an den Verbraucher weitergegeben werden.
Es wird mit Sicherheit eine Fernabschaltfunktion geben mit der säumigen Zahlern der Saft abgestellt wird, ohne dass ein Abschalttrupp ausrücken muss der dann auch noch erstmal ins Haus reinkommen muss - schon wieder Einsparungen für den Versorger, die er natürlich nicht.....siehe oben.
Und wenn man seine Verschwörungstheorie mal weiterspinnt, vor dem Hintergrund, daß sich unser Rechtsstaat gerade scheibchenweise selber abschafft:in einer kommenden BRD4.0, einer Diktatur mit demokratischen Anstrich, lässt sich mit einer Stromabschaltfunktion ganz prima auch der Regimegegner züchtigen.....
Ein weiterer Punkt vielleicht noch. Anders als Heizöl lässt sich Strom nicht einfärben. Sollten sich E-Autos künftig nennenswert weiter als heute verbreiten, findet dieser Staat mit Sicherheit Möglichkeiten, die entgangene Mineralölsteuer zu kompensieren. Autostrom wird deshalb wohl teurer als normaler Haushaltsstrom oder gar Niedertarifnachtstrom. Per gesetzl. Verordnung gibts dann Spezialstecker, versiegelte Ladeadapter in der Garage mit der entsprechenden Firmware. Genau so wie heute beim Heizöl im Dieseltank wird das Laden über normale Anschlüsse dann verboten und zur Steuerhinterziehung, also Straftat erklärt, auch für diesen Zweck werden Smartmeter hervorragende Dienste leisten.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.06.2016 16:23).

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