Nach mehreren Nokia Handys (2146 aka PT11, 6150, 8210, 7110) bin ich
1998 zu Ericsson gewechselt, da das T39m aus meiner Sicht unglaublich
innovativ war.
Neben Infrarot kam im T39m erstmals Bluetooth in einem Mobiltelefon
zum Einsatz (neben dem Schwestermodell R520m), das Gerät war sehr
klein und Tribandtechnik kam neben GPRS auch zum Zuge. Ich war
glücklich.
Das Nachfolgemodell war dann das SonyEriccson T610i, mit dem ich sehr
lange sehr zufrieden war. Ein Klassiker. Als mein Palm Tungsten T3
immer mehr Macken bekam und ich diesen und das T610 gut verkaufen
konnte, entschied ich mich für einen Palm Treo 650, um ein gutes
Telefon und einen guten PDA zu vereinen. Leider hatte SonyEricsson in
dieser Richtung nichts für mich. Die Bluetooth Implementierung im
Palm war leider nie so gut, wie im T610i. Selbst heute verträgt sich
meine Freisprecheinrichtung viel besser mit dem T610i meiner Frau,
als mit meinem Treo.
Leider hat es SonyEricsson in den letzten Jahren aus meiner Sicht
nicht geschafft, echte Innovationen anzubieten. Weder sind die Geräte
deutlich schlanker, als bei der Konkurrenz, noch haben sie
Alleinstellungsmerkmale. Gute Kameraphones bauen sie ja. Gute
Medienplayer haben sie auch, aber weder sind wirklich
konkurrenzfähige Smartphones vorhanden, noch bietet der einstige
Bluetoothpionier auch nur ein einziges Handy mit Sim Access Profile
an, was für Businesskunden mit Profifreisprecheinrichtung im Auto zum
Teil kaufentscheidend ist. Beides ändert sich dann ja mit dem X1,
wobei dieses noch nicht lieferbar ist, Windows Mobile nutzt und bei
Veröffentlichung vermutlich Schnee von gestern ist. Selbst Palm hat
dann mit dem Treo Pro ein Smartphone, das besser ist und Palm ist nun
wirklich nicht gerade als innovativ bekannt.
Was unterscheidet denn bei SE noch die einzelnen "neuen" Modelle
außer geringen Gehäusevariationen?
Wer mit Samsung oder Nokia mithalten möchte, kann nicht nur einfach
ordentliche Handys bauen. Es müssen herausragende sein.
1998 zu Ericsson gewechselt, da das T39m aus meiner Sicht unglaublich
innovativ war.
Neben Infrarot kam im T39m erstmals Bluetooth in einem Mobiltelefon
zum Einsatz (neben dem Schwestermodell R520m), das Gerät war sehr
klein und Tribandtechnik kam neben GPRS auch zum Zuge. Ich war
glücklich.
Das Nachfolgemodell war dann das SonyEriccson T610i, mit dem ich sehr
lange sehr zufrieden war. Ein Klassiker. Als mein Palm Tungsten T3
immer mehr Macken bekam und ich diesen und das T610 gut verkaufen
konnte, entschied ich mich für einen Palm Treo 650, um ein gutes
Telefon und einen guten PDA zu vereinen. Leider hatte SonyEricsson in
dieser Richtung nichts für mich. Die Bluetooth Implementierung im
Palm war leider nie so gut, wie im T610i. Selbst heute verträgt sich
meine Freisprecheinrichtung viel besser mit dem T610i meiner Frau,
als mit meinem Treo.
Leider hat es SonyEricsson in den letzten Jahren aus meiner Sicht
nicht geschafft, echte Innovationen anzubieten. Weder sind die Geräte
deutlich schlanker, als bei der Konkurrenz, noch haben sie
Alleinstellungsmerkmale. Gute Kameraphones bauen sie ja. Gute
Medienplayer haben sie auch, aber weder sind wirklich
konkurrenzfähige Smartphones vorhanden, noch bietet der einstige
Bluetoothpionier auch nur ein einziges Handy mit Sim Access Profile
an, was für Businesskunden mit Profifreisprecheinrichtung im Auto zum
Teil kaufentscheidend ist. Beides ändert sich dann ja mit dem X1,
wobei dieses noch nicht lieferbar ist, Windows Mobile nutzt und bei
Veröffentlichung vermutlich Schnee von gestern ist. Selbst Palm hat
dann mit dem Treo Pro ein Smartphone, das besser ist und Palm ist nun
wirklich nicht gerade als innovativ bekannt.
Was unterscheidet denn bei SE noch die einzelnen "neuen" Modelle
außer geringen Gehäusevariationen?
Wer mit Samsung oder Nokia mithalten möchte, kann nicht nur einfach
ordentliche Handys bauen. Es müssen herausragende sein.