Ja dann macht es doch einfach!
Diese Medien-Dinosaurier haben eindeutig den Trend nicht erkannt.
Die tuen so, als hätten die bösen Kunden sie dazu gezwungen, ihre
Angebote kostenlos ins Netz zu stellen.
Aus Profitgier gepaart mit Wachstumsbestreben hat man vor über 10
Jahren damit begonnen, Teile seiner Angebote kostenlos online zu
stellen. Man war der Meinung, so Kunden zu binden, um sie später
melken zu können. Da diesen Weg alle fast Medienanbieter
eingeschlagen haben, gab es stetig wachsenden Konkurrenzdruck und
jeder musste/wollte umfangreicher online sein, als der andere.
Jeder halbwegs aufgeweckte Mensch hätte diese Spirale frühzeitig
erkennen und das Konzept über den Haufen werfen müssen.
Denn gegen diese Marketingvariante spricht, dass der Kunde im
Internet viel zu wenig Zeit für die Recherche nach Alternativen
investieren muss und somit die Hemmschwelle des Abwanderns zu anderen
Anbietern sehr gering ist. Ergo: Pustekuchen für Kundenbindung
mittels kostenloser Angebote.
Und da diese so genannten Manager unfähig waren, das zu erkennen und
unfähig sind, sich ihr Unvermögen einzugestehen, nörgeln Sie jetzt
rum wie kleine Kinder, denen der Nuckel in den Rinnstein gefallen
ist.
Was ihnen wahrscheinlich auch entgeht: sie stellen ihre Kunden, die
sie selbst so ungewollt verwöhnt haben als undankbare schnorrende
Taugenichtse dar.
Aber wofür sollte ich mich eigentlich bedanken? Dafür vielleicht,
dass die Onlineredaktionen mittlerweile Ihre Quellen fast
ausschließlich aus Google-News beziehen aber eben diese Häuser sich
dann erdreisten, auf Google loszugehen, weil das eigene
Online-Angebot ebenfalls indiziert wird?
Ach ich schreibe mich hier gerade wieder in Rage.
Es ist für mich unerträglich, dass Leute in führenden Positionen
wider besseren (Ge)Wissens handeln und damit meine Intelligenz
beleidigen.
Diese Medien-Dinosaurier haben eindeutig den Trend nicht erkannt.
Die tuen so, als hätten die bösen Kunden sie dazu gezwungen, ihre
Angebote kostenlos ins Netz zu stellen.
Aus Profitgier gepaart mit Wachstumsbestreben hat man vor über 10
Jahren damit begonnen, Teile seiner Angebote kostenlos online zu
stellen. Man war der Meinung, so Kunden zu binden, um sie später
melken zu können. Da diesen Weg alle fast Medienanbieter
eingeschlagen haben, gab es stetig wachsenden Konkurrenzdruck und
jeder musste/wollte umfangreicher online sein, als der andere.
Jeder halbwegs aufgeweckte Mensch hätte diese Spirale frühzeitig
erkennen und das Konzept über den Haufen werfen müssen.
Denn gegen diese Marketingvariante spricht, dass der Kunde im
Internet viel zu wenig Zeit für die Recherche nach Alternativen
investieren muss und somit die Hemmschwelle des Abwanderns zu anderen
Anbietern sehr gering ist. Ergo: Pustekuchen für Kundenbindung
mittels kostenloser Angebote.
Und da diese so genannten Manager unfähig waren, das zu erkennen und
unfähig sind, sich ihr Unvermögen einzugestehen, nörgeln Sie jetzt
rum wie kleine Kinder, denen der Nuckel in den Rinnstein gefallen
ist.
Was ihnen wahrscheinlich auch entgeht: sie stellen ihre Kunden, die
sie selbst so ungewollt verwöhnt haben als undankbare schnorrende
Taugenichtse dar.
Aber wofür sollte ich mich eigentlich bedanken? Dafür vielleicht,
dass die Onlineredaktionen mittlerweile Ihre Quellen fast
ausschließlich aus Google-News beziehen aber eben diese Häuser sich
dann erdreisten, auf Google loszugehen, weil das eigene
Online-Angebot ebenfalls indiziert wird?
Ach ich schreibe mich hier gerade wieder in Rage.
Es ist für mich unerträglich, dass Leute in führenden Positionen
wider besseren (Ge)Wissens handeln und damit meine Intelligenz
beleidigen.