3-plus-1 schrieb am 23. Dezember 2005 10:09
> ... wenn ich meine wirklich wichtigen, persönlichen Daten einmal auf
> Verbatim DataLifePlus und zusätzlich auf Hi-Space Gold CD-Rs abbrenne
> und tatsächlich daran glaube diese Informationen bis zu meinem
> Ableben lesen zu können?
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es in dreißig, vierzig oder
fünfzig Jahren nicht so trivial ist, eine heutige CD-ROM zu lesen,
auch wenn sie noch intakt ist.
> Warum? Ganz einfach, denkt doch mal darüber nach, wie euch eventuelle
> Funde alter Fotos von Urururgroßeltern auf dem Dachboden fasziniert
> haben. Bilder, die über Jahrzehnte vergessen wurden.
>Â
> Ein Datensicherungskonzept für _private_ Daten tritt aber früher oder
> später im Leben für einige Zeit in den Hintergrund und wird dann
> vergessen (Kinder, Berufsstress, whatever). Kurzum, die Daten sind
> dann futsch. Überdauern kann so eine Lebensphase nur eine Sicherung
> auf einem Medium, dass man in eine Box tuen, vergessen und dann
> wiederfinden kann.
>Â
> Ok, also vor genau diesem Hintergrund, habt ihr
> Verbesserungsvorschläge für meine Sicherungsstrategie?
Bei meiner Datensicherung auf externe Festplatten gehe ich davon aus,
dass im Laufe der Zeit die Kapazität der Festplatten oder der
zukünftigen Massespeichern an meinen Bedarf anpasst und dass ich
immer sowas wie einen Computer benutzen werde. Meine Daten bis 1990
sind keine 100MB groß und meine Daten bis 2000 sind ca. 10GB, was ich
heute eben einfach immer mitsichere. Heute habe ich ein Datenvolumen
von ca. 150GB, ich bin sicher, dass das in zehn Jahren auch wieder
ein vernachlässigbarer Klacks beim Datensichern sein wird.
Backup-Macher
> ... wenn ich meine wirklich wichtigen, persönlichen Daten einmal auf
> Verbatim DataLifePlus und zusätzlich auf Hi-Space Gold CD-Rs abbrenne
> und tatsächlich daran glaube diese Informationen bis zu meinem
> Ableben lesen zu können?
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es in dreißig, vierzig oder
fünfzig Jahren nicht so trivial ist, eine heutige CD-ROM zu lesen,
auch wenn sie noch intakt ist.
> Warum? Ganz einfach, denkt doch mal darüber nach, wie euch eventuelle
> Funde alter Fotos von Urururgroßeltern auf dem Dachboden fasziniert
> haben. Bilder, die über Jahrzehnte vergessen wurden.
>Â
> Ein Datensicherungskonzept für _private_ Daten tritt aber früher oder
> später im Leben für einige Zeit in den Hintergrund und wird dann
> vergessen (Kinder, Berufsstress, whatever). Kurzum, die Daten sind
> dann futsch. Überdauern kann so eine Lebensphase nur eine Sicherung
> auf einem Medium, dass man in eine Box tuen, vergessen und dann
> wiederfinden kann.
>Â
> Ok, also vor genau diesem Hintergrund, habt ihr
> Verbesserungsvorschläge für meine Sicherungsstrategie?
Bei meiner Datensicherung auf externe Festplatten gehe ich davon aus,
dass im Laufe der Zeit die Kapazität der Festplatten oder der
zukünftigen Massespeichern an meinen Bedarf anpasst und dass ich
immer sowas wie einen Computer benutzen werde. Meine Daten bis 1990
sind keine 100MB groß und meine Daten bis 2000 sind ca. 10GB, was ich
heute eben einfach immer mitsichere. Heute habe ich ein Datenvolumen
von ca. 150GB, ich bin sicher, dass das in zehn Jahren auch wieder
ein vernachlässigbarer Klacks beim Datensichern sein wird.
Backup-Macher