Was ich im Beitrag noch misse, ist die Tatsache,
daß Fehler beim Einbau ganze Gerätegruppen gefährden, durch
Klemmfehler, Nulleiterunterbrechungen, Phasendreher und der heute allgemein
billigeren Bauweise.
Das ist nun aber ein Problem, das bei jedem Zählerwechsel auftreten kann, das kann man nun den Smartmetern nicht in die Schuhe schieben
Der polnische Billig-Digital-Zähler, den man mir letztes Jahr anstelle meines 48jährigen Ferrariszählers verpasst hat, hat jedenfalls anständig ausgeführte Käfigzugklemmen.
Ein Energiezähler mit Software und Übertragungseinheit ist so was von kurzlebig und anfällig, daß es eine Dauerbaustelle bleibt.
Was meinst Du wohl, warum die Eichfrist für elektronische Zähler auf acht Jahre verkürzt wurde?
Reperatur sowieso nicht vorgesehen.
Wer soll denn diese Systeme Updaten, bei der allgemeinen Entwicklung?
Eine Rep_a_ratur gibt es ebensowenig wie Updates, das Zeug geht nach Ablauf der acht Jahre Eichfrist sehr sicher direkt in den Elektroschrott.