https://www.bfs.de/DE/themen/ion/wirkung/strahlenempfindlichkeit/strahlenempfindlichkeit_node.html
Nur für den Fall, daß hier Hohlroller rumfallen, die meinen, so etwas gäbe es nicht oder wäre nur esoterischen Spinnern zuzuschreiben.
Das Fazit:
Verschiedenartige Empfindlichkeiten gegenĂĽber allen Formen von Strahlungen gibt es, aber es ist de facto noch nicht evident erforscht.
https://www.bfs.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/BfS/DE/2019/004.html
Zitat:
Die Präsidentin des BfS, Inge Paulini, betonte: "Die NTP-Studie liefert aus unserer Sicht keinen Beleg für ein erhöhtes Krebsrisiko durch Mobilfunkstrahlung beim Menschen. Dennoch verbleiben Unsicherheiten in der Risikobewertung von intensiver Nutzung des Handys über viele Jahre. Das BfS arbeitet an der Klärung dieser offenen Fragen. Bis neue Erkenntnisse vorliegen, raten wir weiterhin dazu, das Mobiltelefon umsichtig zu benutzen."
Dabei wurden auch nur die Handystrahlungen berücksichtigt. Die vielen übrigen WLAN-Hotspots und neuerdings Bluetooth in Ohrnähe wurden noch nicht einmal erwähnt.