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  • unbekannter Benutzer

239 Beiträge seit 12.01.2000

"Der Studie zufolge sind schnelle Internetzugänge.....

..zwar bereits in rund 90 Prozent der deutschen Unternehmen und
Haushalte verfügbar, werden aber noch zu wenig genutzt."
Komisch, da zeigt mir der "Breitbandatlas" aber etwas anderes.
Oder sollten wirklich 90% der deutschen Bevölkerung in
breitbandversorgten Ballungsgebieten wohnen, bzw. ISDN auch als
"schneller Internetzugang" gelten??
Kann mir nicht vorstellen, woher immer diese Zahlen kommen, sind wohl
von der T-"lächerlich" abgegeben worden.
Jedenfalls haben wir hier in der Region Nordhessen riesige noch
unversorgte Gebiete, bei denen die T-letubbies es auch mit allen
Mitteln verhindern, die leidige Konkurrenz ins Netz zu lassen. Lieber
gar kein DSL als von Mitbewerbern lautet hier wohl die Regel.
Und so lange es diese Monopolstellung noch gibt wird sich da auch
nichts ändern.
Erst recht nicht, wenn es für das neue Glasfasernetz wieder die
gleichen monopolistischen Bedingungen gibt.
Ich hoffe, die EU haut denen richtig auf die Finger.
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