wenn es einfach an der einseitigen akkustischen Belastung liegt, daß
es das "Handy-Ohr" getroffen hat? Tinitus und Hörsturz sind zumindest
nicht ungewöhnlich bei akkustischer Belastung. Im Fall von Telefonen
trifft es aber nunmal nur das eine Ohr und dadurch wird ein
Unterschied leicht sichtbar.
Es könnte sogar psychosomatisch sein, es ist das Stress-Ohr, denn es
hört ja immer diese stressigen Telefongespräche.
Wie auch immer, ein praktischer Tip für Leute die Angst vor
Handystrahlen haben: Ein Klapphandy.
Da ist die Antenne viel weiter entfernt vom Kopf (wir errinnern uns,
die Strahlung nimmt mit der Entfernung quadratisch ab) und noch
weiter entfernt vom Ohr, denn die Antenne sitzt ja weiter unten. Das
macht viel mehr aus als läppische 20% weniger Sendeleistung oder
ähnliches auf was man beim Handykauf achten könnte.
Werbung: Bei Tschibo gibt es gerade ein solches für Wenigtelefonierer
(prepaid).
es das "Handy-Ohr" getroffen hat? Tinitus und Hörsturz sind zumindest
nicht ungewöhnlich bei akkustischer Belastung. Im Fall von Telefonen
trifft es aber nunmal nur das eine Ohr und dadurch wird ein
Unterschied leicht sichtbar.
Es könnte sogar psychosomatisch sein, es ist das Stress-Ohr, denn es
hört ja immer diese stressigen Telefongespräche.
Wie auch immer, ein praktischer Tip für Leute die Angst vor
Handystrahlen haben: Ein Klapphandy.
Da ist die Antenne viel weiter entfernt vom Kopf (wir errinnern uns,
die Strahlung nimmt mit der Entfernung quadratisch ab) und noch
weiter entfernt vom Ohr, denn die Antenne sitzt ja weiter unten. Das
macht viel mehr aus als läppische 20% weniger Sendeleistung oder
ähnliches auf was man beim Handykauf achten könnte.
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