Wer Respekt vor geistigem Eigentum hat, fast eben nichts an, was er
nicht darf und das ist eben das exakte Gegenteil zum Tüfteln.
Technische Kenntnisse zu erwerben, bedeutet alles zu zerlegen, was
einem in die Hände fällt. Ich habe sowohl meine Hardware als auch
meine Software zerlegt, wieder zusammen gesetzt, auch oft kaputt
gemacht. Wenn etwas nicht ging, wurde so lange gefrickelt und
gehackt, bis es ging. Ein Anreiz dafür war die Tatsache, dass mit
jedem erfolgreichen Trick, sich neue Möglichkeiten eröffneten, etwas
mehr ging, oder besser oder schneller.
Macht man die Plattformen so dicht und vernagelt, dass man sie nur
als Blackboxes mit angeschlossenen Abo für Dienstleistungen benutzen
darf und jeglichen Eingriff am Besten gleich mit Garantieverlust oder
gar Anzeige bestraft, ist die Motivation futsch. Dann wird der Anteil
der Tüftler kleiner und jener der User größer und User in der
heutigen Bedeutung des Wortes sind (am besten zahlende)
Dienstleistungsempfänger. Sie sollen keine Kenntnisse haben, sondern
konsumieren.
Gerade hatten wir das Problem, dass die ältere Generation keine
PC-Kenntnisse hatte, weil PCs für sie die neumodische Teufelei war
und nun hindern wir (als Gesellschaft generell gesehen) den
Nachwuchs, sie zu erlangen, weil gewisse Leute ihre Goldgruben
gefährdet sehen.
Also liebe Bitkom: Generation "Smartphone" braucht grob 50 EUR im
Monat und den Daumen, um durchs Leben zu kommen, aber keine
PC-Kenntnisse. Wenn Ihr Leute haben wollt, die wissen wollen, wie
auch die Technik funktioniert, dann liegt es in Eurer Hand sich dafür
einzusetzen, dass entsprechende Rahmenbedingungen (wieder) entstehen,
die das Appetit aufs Wissen machen.
Bis dahin bin ich persönlich über jeden Jugendlichen glücklich, der
alles aus dem Netz zieht, was geht, hackt und crackt, dass es raucht,
wenn das sein Interesse an der Technologie generell und die
Kenntnisse in entsprechenden Techniken fördert.
Zum brav werden hat man nach der Ausbildung oder Studium genug zeit
und mit den hier geforderten Kompetenzen auch das Geld.
nicht darf und das ist eben das exakte Gegenteil zum Tüfteln.
Technische Kenntnisse zu erwerben, bedeutet alles zu zerlegen, was
einem in die Hände fällt. Ich habe sowohl meine Hardware als auch
meine Software zerlegt, wieder zusammen gesetzt, auch oft kaputt
gemacht. Wenn etwas nicht ging, wurde so lange gefrickelt und
gehackt, bis es ging. Ein Anreiz dafür war die Tatsache, dass mit
jedem erfolgreichen Trick, sich neue Möglichkeiten eröffneten, etwas
mehr ging, oder besser oder schneller.
Macht man die Plattformen so dicht und vernagelt, dass man sie nur
als Blackboxes mit angeschlossenen Abo für Dienstleistungen benutzen
darf und jeglichen Eingriff am Besten gleich mit Garantieverlust oder
gar Anzeige bestraft, ist die Motivation futsch. Dann wird der Anteil
der Tüftler kleiner und jener der User größer und User in der
heutigen Bedeutung des Wortes sind (am besten zahlende)
Dienstleistungsempfänger. Sie sollen keine Kenntnisse haben, sondern
konsumieren.
Gerade hatten wir das Problem, dass die ältere Generation keine
PC-Kenntnisse hatte, weil PCs für sie die neumodische Teufelei war
und nun hindern wir (als Gesellschaft generell gesehen) den
Nachwuchs, sie zu erlangen, weil gewisse Leute ihre Goldgruben
gefährdet sehen.
Also liebe Bitkom: Generation "Smartphone" braucht grob 50 EUR im
Monat und den Daumen, um durchs Leben zu kommen, aber keine
PC-Kenntnisse. Wenn Ihr Leute haben wollt, die wissen wollen, wie
auch die Technik funktioniert, dann liegt es in Eurer Hand sich dafür
einzusetzen, dass entsprechende Rahmenbedingungen (wieder) entstehen,
die das Appetit aufs Wissen machen.
Bis dahin bin ich persönlich über jeden Jugendlichen glücklich, der
alles aus dem Netz zieht, was geht, hackt und crackt, dass es raucht,
wenn das sein Interesse an der Technologie generell und die
Kenntnisse in entsprechenden Techniken fördert.
Zum brav werden hat man nach der Ausbildung oder Studium genug zeit
und mit den hier geforderten Kompetenzen auch das Geld.