Seit 25 Jahren wird versucht der Bevölkerung "PC Kenntnisse"
beizubiegen, mit dem Ergebnis, dass Kohorten von Arbeitnehmern sich
Massen von dubiosen Computer Zeitschriften kaufen und Zuhause ihre
Freizeit mit dem "Hobby" PC vergeuden.
Diese selbsternannten Spezialisten rennen dann im Beruf in Ihren
Abteilungen rum und verkünden, dass die firmeneigene IT nicht up to
date ist und sie selbst genau wissen wie das alles geht. Im dümmsten
Fall werden dann abteilungseigene Lösungen gestrickt die weder
wartbar noch sinnvoll sind.
Betriebswirtschaftlich und volkswirtschaftlich ist sowas vollkommener
Blödsinn.
Computer sollten eine Hilfe für den Anwender sein ohne dass dieser
sich näher damit beschäftigen muss. Insofern hat Apple seine
Hausaufgaben immer gemacht.
Es ist überhaupt nicht sinnvoll, wenn Fremdsprachen-Sekretärinnen
sich damit beschäftigen wo sie was in welcher Form speichern
und/oder wieder finden sollen, oder Büroangestellte zu einem
Programmierkurs zu schicken damit sie den Computer besser verstehen.
Besser wäre es die Admins und betriebseigenen Programmierer mit den
Realitäten eines Büroalltags zu konfrontieren und deren soziale
Kompetenz zu steigern, damit sie verstehen wie der normale Anwender
"tickt".
Kein normaler Bürger legt sich übers Wochenende unters Auto, baut die
Hochdruckeinspritzpumpe aus und freut sich am Sonntagabend wenn seine
Auto wieder so einigermaßen läuft.
Aber Massen von Bürger installieren schlecht getestete Software und
Hardware selbst und frickeln dann tagelang ein halbwegs stabiles
System zusammen. Das schlimmste jedoch ist: über die Freude, dass sie
es doch noch geschafft haben, vergessen sie ganz die Frechheit der
Hersteller ihnen so einen Dreck verkauft zu haben.
beizubiegen, mit dem Ergebnis, dass Kohorten von Arbeitnehmern sich
Massen von dubiosen Computer Zeitschriften kaufen und Zuhause ihre
Freizeit mit dem "Hobby" PC vergeuden.
Diese selbsternannten Spezialisten rennen dann im Beruf in Ihren
Abteilungen rum und verkünden, dass die firmeneigene IT nicht up to
date ist und sie selbst genau wissen wie das alles geht. Im dümmsten
Fall werden dann abteilungseigene Lösungen gestrickt die weder
wartbar noch sinnvoll sind.
Betriebswirtschaftlich und volkswirtschaftlich ist sowas vollkommener
Blödsinn.
Computer sollten eine Hilfe für den Anwender sein ohne dass dieser
sich näher damit beschäftigen muss. Insofern hat Apple seine
Hausaufgaben immer gemacht.
Es ist überhaupt nicht sinnvoll, wenn Fremdsprachen-Sekretärinnen
sich damit beschäftigen wo sie was in welcher Form speichern
und/oder wieder finden sollen, oder Büroangestellte zu einem
Programmierkurs zu schicken damit sie den Computer besser verstehen.
Besser wäre es die Admins und betriebseigenen Programmierer mit den
Realitäten eines Büroalltags zu konfrontieren und deren soziale
Kompetenz zu steigern, damit sie verstehen wie der normale Anwender
"tickt".
Kein normaler Bürger legt sich übers Wochenende unters Auto, baut die
Hochdruckeinspritzpumpe aus und freut sich am Sonntagabend wenn seine
Auto wieder so einigermaßen läuft.
Aber Massen von Bürger installieren schlecht getestete Software und
Hardware selbst und frickeln dann tagelang ein halbwegs stabiles
System zusammen. Das schlimmste jedoch ist: über die Freude, dass sie
es doch noch geschafft haben, vergessen sie ganz die Frechheit der
Hersteller ihnen so einen Dreck verkauft zu haben.